Über mich und mein Leben
Ein herzliches Hallo !
Unser neues Motto müsste lauten:
„No risk, just happiness“
Ich heiße Brigitte H. Alsleben und ich bin Journalistin, Visionärin, Freigeist und spiritueller LifeCoach.
Ich biete Lebenshilfe mit Fakten, Fotos, Visionen, E-Coachings, Webinaren und Trainings an.
- Eigentlich bin ich in fast ganz Deutschland herumgekommen. Denn ich ich bin in Berlin geboren und in Hamburg, Starnberg, Garmisch aufgewachsen, habe in Essen/Ruhrgebiet studiert und lange Jahre in Düsseldorf, Berlin, Lübeck, Hamburg, Timmendorfer Strand gewohnt und gearbeitet.
- Ich wurde als sog. geburtenstarker Jahrgang geboren, denn wir waren immer zu viele, ob bei der Einschulung, die bei mir 1970 in Hamburg war oder 1974 beim Übergang ins Gymnasium,wo man aus diesem Grund die Schüler versuchte zu sieben. Oder 1989 BWL-Studium , von der Zentralen Vergabestelle für Studienplätze nach Essen /Ruhrgebiet geschickt, auch wieder ein Massenphänomen. Ab 1994 deutschlandweit als freiberufliche Unternehmensberaterin gearbeitet.
Nein es wurde nicht das gemacht, was man wollte, sondern womit man die größten Chancen hatte irgendwie durch zu kommen und es so, besonders der Gesellschaft Recht zu machen.
- Wie kam ich zum schreiben?
- Meine Anfänge waren sehr früh. *lach* Denn eigentlich habe ich schon immer gern geschrieben und wenn es „Pappi“ und „Mammi“ war, auf die Tapete im Schlafzimmer meiner Eltern, wenn ich frühmorgens am Sonntag sie dort überfiel und ich irgendwo einen Kuli sah, war die Tapete dran, während sie beim Frühstück machen oder im Bad waren. Und wenn sie mich darauf ansprachen „Nö das war ich nicht, ich schreib doch nicht eure Namen“ …
- Dann dachte ich mir Geschichten aus, die aber nie jemand zu lesen bekam, immer eher kurz und prägnant. Deshalb war in der Schule der Deutschaufsatz auch nie so toll bei mir. Entweder, zu sachlich oder zu viel Phantasie und wehe meine Leidenschaft für ein Thema ging mit mir durch. Ein Aufsatzthema „ein Erlebnis im Schnee“, war meiner damaligen Deutschlehrerin zu unwirklich, nur weil ich genau beschrieb wie ich akrobatisch mit Skiern einen Hang runter donnerte. Nur sie wusste vom Skilager, dass ich nicht skifahren konnte.
- Oder wir sollten eine Rede halten, die wir vorher zu Papier brachten. Anfang der 1980er Jahre war die Aufrüstung von Raketen auf allen Seiten ein großes Thema. Ich also eine flammende Rede gegen diesen Aufrüstungswahnsinn gehalten, ohne zu ahnen, dass mein Deutschlehrer (Grundkurs Deutsch, 3. Abiturfach) total gegenteiliger Meinung war. Es ist eigentlich wie jetzt eben bei der Selbstliebe.
- Dann 2007 der Schock durch einen Burnout total ausgebremst worden zu sein und dass mein Leben absolut auf den Kopf gestellt worden ist. Es blieb kein Stein auf dem anderen und ich verlor mein gesamtes Hab und Gut.
- Aber erst 2010 war der Punkt an dem bei mir der Druck meines Leidens so immens gewachsen war und wirklich so bedrückend sich auf meine Lebenswirklichkeit auswirkte. Ich hatte mir den Fuß gebrochen, saß mit Gehgips, unbeweglich, übergewichtig und depressiv samt meiner wenigen noch vorhandenen Habe in einer Ein-Zimmer-Kellerwohnung. Die teilte ich mir nach Schicksalsschlägen, mit meiner Mutter (die ich auch ins Verderben mitgerissen hatte) und meinem Hund.Meinen Partner hatte ich erfolgreich durch liebloses Verhalten in die Flucht getrieben und meine Träume, die ich überhaupt nicht kannte, von denen war ich meilenweit entfernt.Nur meine Selbstachtung war mir nun bewusst geworden. Ich erkannte, sie war nicht nur auf Null, sie war im hohen doppelstelligen Minusbereich und ich wusste, ich musste etwas unternehmen.So ganz langsam überlegte ich dann, als die Jammerphase sich verzog, warum und wieso das alles so gekommen war. Alles was ich in diesem Augenblick wieder von mir hörte, ja es schrie mir wieder geradezu entgegen „Du bist nicht in Ordnung! Du bist eine Versagerin! Du bist so mies! Dir steht Glück, Freude und Liebe nicht zu, Du bist es nicht wert!“Dies hatte ich schon seit Jahren empfunden und bis dato konnte ich es, erst durch meine Arbeit, dann durch Zerstreuung, Reisen und dann durch Massenveranstaltungen und Seminare mit Ablenkung und ohne Einsamkeit erfolgreich unterdrücken.So brauchte ich mich nicht um das, was da in mir schlummerte zu kümmern. Durch diese Zerstreuung konnte ich es vermeiden, mich mit diesen Sätzen auseinanderzusetzen. Doch wenn ich zur Ruhe kam, weil ich alleine ohne Entertainment von Bekannten/Freunden oder ohne Berieselung von Funk, Fernsehen und Musik einfach zu Sinnen kam, wurde ich auch schon wieder von dieser aggressiven Stimme immer sofort drangsaliert. Also machte ich einen Ausflug oder rief jemanden an oder, oder, oder
Doch an diesem Moment 2010 war das nicht möglich und meine Trauer und Wut so groß, als diese bösartige, schmerzende Stimme mich wieder beschimpfte, ich den Mut bekam, mich darauf einzulassen, mich wirklich mit mir und meinem Unterbewusstsein zu beschäftigen. Ich sagte mir “wie kommst Du darauf? Was soll das? Warum?“
Sofort bekam ich eine ganz liebevolle Antwort von einer anderen Stimme : „Zeigst Du denn Dein wirkliches authentisches Ich? Bist das in den letzten Jahren alles Du gewesen? Möchtest Du alle Deine Seiten kennenlernen?“ Es kam ein ganz vorsichtiges, zaghaftes „Ja, ich will es!“ von mir an mich selbst. Von da an, verstand ich nach und nach vieles aus meiner Vergangenheit. Dass wir alles in uns haben, was wir für ein kraftvolles, freudiges, liebevolles und reiches Leben benötigen. Und dass diese liebevolle innere Stimme, die als Vorschlag, Intuition oder auch als Eingebung immer um uns herum ist. Unser Ego ist nicht unser ureigener Kern und schon garnicht unsere Innere Stimme.
Nur manchmal hören wir es nicht oder wollen es nicht hören oder unser „Ego“, diese bösartige, aggressive Stimme, will seine Macht nicht verlieren und möchte deshalb lieber, dass wir uns ablenken. Es treibt uns an und macht uns Angst. Es drängt uns in die Illusion, dass wenn wir uns unsere unbewussten Seiten näher betrachten, etwas ganz schlimmes passiert.
Doch wie sagte Madame Curie einmal „Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“ Das war ein zündender Funke für mich, meine unbewussten, ungewünschten Seiten zu entschlüsseln.
Ich wollte wissen, warum und weshalb ich in diese Lage gekommen bin und endlich Frieden mit mir und all meinen unbewussten Seiten schließen. Denn ich wusste auf einmal, sie sind kein Ballast, den ich unterdrücken und trotzdem mit dem unsichtbaren Rucksack auf meinem Rücken mitschleppen muss, sondern ein Gewinn, wenn ich sie mir erschließe.
All dies und autodidaktische Aus- und Weiterbildungen durch lesen, lesen lesen, haben mich zu meinem Traumberuf ganzheitlicher LifeCoach gebracht.
Ab 2007 war auch Tarot eine große Hilfe dabei, mich selbst und meinen vorbestimmten Weg zu erkennen und so aus dem Burnout zu kommen. Ich besuchte Kurse, Schulungen und Seminare und arbeitete alles, was an Standardwerken zu bekommen war durch. Was zunächst nur ein Hobby war, entwickelte sich in den letzten zehn Jahren zur Berufung und zum Beruf.
Hunderte von zufriedenen Klienten zeigen mir jetzt, dass es der richtige Weg war, mein Wissen als spiritueller Coach weiterzugeben. Hier bin ich eine Verbündete, die hilft, Mut zuspricht aber auch ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihr Bewusstsein weiterreicht.
Coaching kann nicht nur erlernt werden, sondern muss am eigenem Leib erlebt werden. Denn erst, wenn man weiß wovon der andere spricht, kann man sich hineinversetzen und eine wahre Hilfe sein.