Und sind die Menschen nicht willig, sich freiwillig verletzen ähm. impfen zu lassen, dann braucht es eben Zwang? Das ist grundgesetzwidrig!

Und sind die Menschen nicht willig, sich freiwillig verletzen ähm. impfen zu lassen, dann braucht es eben Zwang? Das ist grundgesetzwidrig!

Wir sind der Souverän und haben das Sagen! So steht es zumindest im Grundgesetz!

Doch wir sind mitten in einer Meuterei?! Die Volksvertreter:innen (oder wie sie gendertechnisch heißen mögen) rebellieren gegen uns den Souverän!

Wo bleibt der Aufschrei. Ja wenn es nur „Liebe Leser“, oder „liebe Zuhörer“ heißt, dann wird Zeter und Mordio gebrüllt, wenn aber unsere Grundrechte immer mal wieder um uns kirre zu bekommen, einfach mal so eben ausgesetzt werden, dann ist das eben so.

Die können noch so sehr NEIN schreien und uns als renitent verunglimpfen, die derzeitigen Regierenden sind meiner Meinung nach Verbrecher und Verbrecherinnen, die  meines Erachtens nach, dem Nazi-Terror-Regime in nichts nachstehen?!

Wir haben ein Recht auf unsere grundgesetzmäßige Freiheit? Nein sagte das Bundesverfassungsgericht gestern.

Dabei hätten zwei Richter gar nicht miturteilen dürfen, denn sie waren und sind, wie es aussieht, befangen!

Denn am 30.6.2021 ist eine Delegation des BVerfG unter Leitung des Präsidenten  Stephan Harbarth und der Bundesverfassungsrichterin Susanne Baer zu einem Treffen mit Mitgliedern der Bundesregierung gereist. Auf Einladung der Bundeskanzlerin fand zum Abschluss ein gemeinsames Abendessen mit den Mitgliedern der Bundesregierung statt. Ich meine , da ist die Neutralität des Gerichts beeinträchtigt worden.

Der Bundesverfassungsgerichtshof geht von einem verfassungsgemäßen Recht auf Gesundheit aus?!

Das Bundesverfassungsgericht, das anscheinend der Regierung der Bundesrepublik Deutschland untersteht, hat so geurteilt, dass es davon ausgeht, dass alles der Gesundheit unterzuordnen ist. Es hält wohl auch stärkste Grundrechtseingriffe  zum Schutz von Gesundheit und Leben für gerechtfertigt.

Was ist dann mit einer  Impfung, die nur eine Notzulassung hat und die nachweislich jetzt schon über 2,4 Millionen gemeldete Nebenwirkungen gezeigt hat. Mit verfassungsmäßigem Recht auf Gesundheit, müsste sie verboten werden und wir vor der Impfung geschützt werden, oder?!

Wenn wir einen verfassungsmäßiges Recht auf Gesundheit haben, wie können diese unsere Volsksvertreter es wagen uns mit so einem Stoff impfen zu wollen, und dann auf Dauer noch mit Zwang?

Das ist ein Widerspruch in sich, hier das angeordnete absolute Recht auf und die Pflicht zur Gesundheit und dort Impfstoffe, die millionen gemeldete krankmachende Nebenwirkungen haben.

Eine Impfung, die vor Impfbeginn in Deutschland am 26. Dezember 2020 nur wenig getestet wurde, wird seit einem Jahr nun verabreicht. Jetzt spricht man von halbjährlichen Auffrischungsimpfungen. Und das nur für eine Erkrankung. Man weiß jetzt, dass sie Nebenwirkungen haben kann oder sogar den Tod bedeuten kann.

Da kommen mir Erzählungen aus den Geschichtsunterricht in den Sinn aus den KZs und dem Holocaust.

Eine  Pflicht ab 2022 zur Abo-Dauerspritzerei mit Krankmachenden Spritzen um uns zu retten vor dem Virus???? Erst wurde, wer sich nicht impfen lassen wollte, weil er am Leben hängt , verunglimpft und jetzt wird gegen denjenigen gehetzt.

Ein Impfstoff. der nicht wie normal 5 bis 7 Jahre geprüft und in Studien für ungefährlich eingestuft wird, sondern im Schnellverfahren in 7 Monaten zur Anwendung kam.

Wer dann dafür steht, eine Impfpflicht anzuordnen, der ist kriminell oder ein Anstifter zur Millionenfachen Körperverletzung mit eventueller Todesfolge oder einfach nur zu blöd und hat keine Ahnung.

Die angestrebte Impfpflicht ist ein Angriff auf unsere Gesundheit und somit verfassungswidrig!

Wie ist es überhaupt mit dem Infektionsschutzgesetz?

Ist es überhaupt mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Bundestag und im Bundesrat angenommen worden?

Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Artikel 79 GG  besagt, dass ein Gesetz, dass in das Grundgesetz eingreift, „bedarf der Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder des Bundestages und zwei Dritteln der Stimmen des Bundesrates“ , aber in Art. 1 und Art 20 darf nie eingegriffen werden.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 79

(1) Das Grundgesetz kann nur durch ein Gesetz geändert werden, das den Wortlaut des Grundgesetzes ausdrücklich ändert oder ergänzt...

(2) Ein solches Gesetz bedarf der Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder des Bundestages und zwei Dritteln der Stimmen des Bundesrates.

(3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche … die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.

Also in Artikel 1 und Artikel 20 darf nie eingegriffen werden!

Was besagen diese beiden Artikel 1 und 20 des Grundgesetzes denn?

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

All das wird ignoriert und einfach vom Verfassungsgericht beiseite gewischt!

Seit fast 21 Monaten kommt es tagtäglich  zu Drohungen, die mir eher wie die „schwarze Pädagogik“ aus früheren Zeiten vorkommen. Unsere Regierung behandelt uns wie ein herrschender Erwachsener ein abhängiges Kind, indem sie über unsere Rechte wie Götter bestimmen.

Sie geben das Gefühl, dass die Bevölkerung Schuld am Virus trägt und sie unsere Freiheit absolut überwachen müssten, weil wir ja nicht einschätzen könnten, was eine Virusinfektion ist.

Und das jetzt MIT DULDUNG  DES VERFASSUNGSGERICHTSHOFS! ES gibt also keine Säule mehr, die diese Politik aufhält. Das ist faschistisch und nicht demokratisch.

Das ist die Meuterei der Volksvertreter:innen gegen den Souverän, uns dem Volk!

Unsere Politiker:innen, sind Menschen, wie wir! Diese Politiker:innen sind gewählt worden und kommen aus unserem Kreis, um uns zu vertreten und wir sind ihnen ebenbürtig!

Wir sind nicht deren Untertanen, auch wenn sie das gerne sähen.

Wir sind Einwohner von Deutschland und haben dieses Parlament gewählt.

Die letzte Regierung hat den Amtseid geleistet und die nächste Regierung, die schon parat steht um endlich an den Trog zum Fressen zu kommen, ähm sorry an die Macht zum Regieren zu kommen, wird ihn mit getragenen Gesichtern, aus denen die Heuchelei nur so trieft, auch leisten.

Doch die bisherige Regierung hat uns geschadet und  die zukünftige wird es wohl auch tun, wenn sie unsere Grundrechte weiter mit Füßen tritt.

Die Schäden an unserem Staat und unserer ehemals sozialen Marktwirtschaft hat nicht Corona verursacht, sondern die momentan regierenden Parteien, wobei das Parlament sie auch nicht daran gehindert hat. Und die dritte Gewalt (die Gerichte) ist auch nicht eingeschritten.

Wir müssen umdenken, um etwas zu ändern.

Denn, wenn wir nicht alle sofort unsere Macht über unser Leben wieder selbst in die Hand nehmen, werden wir weiter in die Ohnmacht gezwungen. Denn diese Politik, sog Mainstream-Medien und andere, die uns das Gefühl geben, dass wir unsere Macht über unser Leben, die eigentlich nur uns selbst zusteht, an sie abzugeben haben, spiegeln uns unsere Schattenseiten, die wir seit der Kindheit in uns tragen.

Sie meinen, dagegen können wir nichts machen? Doch, aber wir tun es nicht. Wir verteidigen unsere Freiheit nicht mal. Auch gerade wir Frauen. Es ist nicht getan mit einer heuchlerischen Gendersprache, die eher ein Rückschritt in Bezug auf die Emazipation ist.

Nein, es geht um den weiblichen Vorstoß der Kriegerin, die Teil eines jeden Herzens von uns Frauen ist , etwa das Verständnis für Gerechtigkeit einer Rosa Parks ,die göttliche Liebe von Jean d’Arc und so weiter.

Als Baby war die kämpferische Seite noch ein Teil von uns. Denn voller Entschiedenheit und einer gesunden lauten Selbstverständlichkeit, also jener inneren Stärke auf die wir zurückgreifen, wenn wir für unsere Kinder kämpfen oder unsere Familien beschützen wollen, geben alle Babys, egal ob Junge oder Mädchen noch sehr lautstark Bescheid über ihre Ansprüche.

Leider neigen auch heute noch zahlreiche Menschen, besonders auch wir Frauen dazu,uns selbst kleinzureden, uns selbst zu verniedlichen oder uns selbst fertig zu machen. Wir nehmen es gar nicht mehr wahr, wie wir uns selbst lähmen und sich diese Geisteshaltung blockierend auf unser eigenes Leben auswirkt.

Jeder negative Gedanke torpediert unser Selbstvertrauen, verhindert ein energiereiches Leben voller Freude.

All diese negativen Dinge, die jeder von uns oft über sich selbst denkt oder sagt sind Lügen!

Denn so wie Sie jetzt gerade sind sind Sie völlig okay!

Doch wir benötigen das Rückgrat eines Kämpfers oder einer Kämpferin für die Liebe, wenn wir allem entgegentreten wollen, was uns das Gefühl gibt mangelhaft, schwach und ungehorsam zu sein.

Eine liebevolle Kriegerin erhebt die Stimme selbst dann, wenn sie von anderen geradezu beschworen, diffamiert oder sogar bedroht wird, doch endlich den Mund zu halten.

Sie weiß, dass sie eng mit Gott, dem Höherem Selbst (oder wie Sie es nennen möchten) verbunden ist, das viel größer ist als sie selbst und dass sie sich deshalb von den Urteilen anderer abwenden kann.

Sie hat das absolute Vertrauen, dass Probleme, Schwierigkeiten und Herausforderungen ein Teil ihrer Lebensreise sind.

Es ist ihr bewusst, dass sie jeden Tag aufs Neue die Wahl hat, ob sie ihren Ängsten nachgibt und aufgibt oder ihre Sorgen mit Liebe, Vertrauen, Glauben und Mut überwindet.

Eine liebevolle Kriegerin hat immer ihre Zukunftsvisionen im Blick und schaut nicht zurück.

Wir alle müssen zu liebevollen Kriegern werden, die es mutig und unverdrossen mit dem allgemeinen, weltumfassenden Feind Nummer eins aufnehmen: DER UNWISSENHEIT!

Nämlich der Ahnungslosigkeit, wie alles zusammenhängt in unserem Leben, dass wir durch unsere ureigenen Gedanken, Worte, Taten und dem womit wir uns eingehend beschäftigen, alles selbst in unser Leben ziehen.

Bis bald
Ihre

Brigitte H. Alsleben

 

 

 

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