NEIN zum „dauernden Everybody’s Darling sein sollend“! JA zur bedingungslosen Selbstliebe mit Eigensinn und Eigenverantwortung!

NEIN zum „dauernden Everybody’s Darling sein sollend“! JA zur bedingungslosen Selbstliebe mit Eigensinn und Eigenverantwortung!

Lassen Sie uns damit beginnen, etwas vollkommen Neues aufzubauen! 

„Ob die Anderen mich gut finden, ist nicht entscheidend“

Wichtig ist, dass jeder sich selbst gut findet und gleichzeitig dieses Recht auch jedem einzelnen anderen Menschen zugesteht.

Wir sind nicht dazu geboren worden, um es anderen Recht zu machen und Everybody’s Darling zu sein, indem wir schön artig und lieb alles machen, was uns aufgetragen wird. Wie folgendes:

  • Eine Bundesnotbremse samt Ausgangssperre für alle, statt nur ansteckende Kranke mit lebensgefährlicher Infektion abzusondern, dafür auch Notkrankenhäuser zu erstellen.
  • FFP2-Maskenpflicht beim Einkauf und vielfach auch im Freien (mit dem Wissen, dass diese Maske schädlich für die Gesundheit ist und im Freien sich vielleicht ein Mensch auf eine Million ansteckt) statt Beispiele ohne Maskenpflicht mit sogar besserem Erfolg sich anzusehen.
  • Oder das dauerhafte Beweisen, dass man nicht krank ist, durch Tests, das aber nur ohne Symptome, statt nur Menschen mit Symptomen wie starkes Fieber, zu testen.
  • Eine Impfung, mit Impfstoffen, die alle nur eine Notzulassung haben und die jetzt an den Menschen getestet werden und massenhaft schwerste Nebenwirkungen zeigen und sogar tödlich sein können. Steigen Sie in ein Flugzeug, das nur eine Notzulassung hat??? Ich nicht!!!!

Dagegen hilft nur, dass wir eigensinnig bleiben und „NEIN! STOPP!“ sagen!

Doch dagegen anzukämpfen bringt nichts. Denn überholtes, nicht wirkendes Altes kann nicht mehr verändert werden!

Das heißt aber natürlich nicht, dass man die Verantwortlichen weiter wurschteln lässt und davonkommen lässt. Natürlich werden sie sich vor Gericht verantworten müssen. Davon gehe ich aus und zwar schon sehr bald!!! Warum dazu mehr unter „Es ist barbarisch, was in Deutschland im April 2021 abläuft!“ .

Seit Beginn im März 2020 schreibe ich hier oder auf Brigitte-H-Alsleben.de über dieses Gebahren und fast alles, was befürchtet wurde, ist eingetreten. Nur nebenbei seit 14 Monaten ist dieser Staat im Ausnahmezustand und immer mit den selben vermeintlichen Experten für Infektionskrankheiten. Jeder halbwegs normale Mensch hätte sich, wenn man merkt, dass Maßnahmen nach ein  bis drei aber bestimmt nach sechs Monaten nichts bringen, neue Experten geholt, oder? Zumal es die gab und gibt, sogar mit Erfahrung aus der Vogel- und Schweinegrippe.

Aber es ist müßig über Altes zu meckern, zu jammern und dagegen zu kämpfen, es müssen die Umstände verändert werden, indem man etwas vollkommen Neues aufbaut.

Vor kurzem las ich bei Dan Millman in seinem Buch „Der Pfad des friedvollen Kriegers“ folgenden Satz:

„Das Geheimnis der Veränderung ist, alle Energie nicht auf die Bekämpfung des Alten zu legen, sondern auf den Aufbau des Neuen.“

Wobei der Student Dan Millman auf einen wunderlichen alten Mann mit Namen Socrates stößt, was zum Wendepunkt in Dans Leben wird. Socrates führt ihn auf eine abenteuerliche innere Reise. Dieser hat mit dem Athener Philosophen SOKRATES aus der Antike nichts zu tun, was fälschlicherweise immer wieder publiziert wird.

Also wenn wir Frieden, Gesundheit, Sicherheit, Glück und Freude in uns, auf unseren Straßen, in unserem Land und überall auf der Welt wollen, dann hilft es eben rein garnichts, wenn wir Krieg, Krankheit, Gefahren, Unglück, Trauer und Wut anprangern, sondern wir müssen etwas  völlig Neues aufbauen.

Mir geht es darum, dass

  • Menschenrechtsverletzungen, wie sie jetzt wieder auf deutschem Boden stattfinden,
  • Grundrechte die wie Belohnungen an Geimpfte und Persona grata wieder gnädigerweise zugeteilt werden
  • Medien, sog. Promis und Polit-Menschen, die durch Panik und Hetze der Allgemeinheit und der Volksgesundheit schaden, weil sie das Immunsystem nachweislich und wissenschaftlich bewiesen, schaden.
  • und andere Verbrechen aller Art,
  • aber auch Raubbau an uns und der Natur

in der Zukunft nicht mehr vorkommen.

All dies kann im Vorfeld sogar, durch uns Menschen, die wir hier auf der Erde leben, verhindert werden. Das ist eine Tatsache!

Wie sagte Leo Tolstoi (1828 – 1910):

„Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.“

Jeder von uns hat nur über ein einziges Leben eine wirkliche Macht, und das ist nur über das eigene Leben.

Wenn nun jeder sein ureigenes Leben und somit die Macht über dieses eine ureigene Leben bewusst in die Hand nimmt, wird jeder Einzelne ein Mosaiksteinchen für die Zukunft sein.

Ein erster Schritt ist, bewusst zu leben. Das heißt, weder mit Wehmut in die Vergangenheit, noch mit Angst in die Zukunft zu blicken. Beides ist nicht real, sondern reine Illusion. Also im jetzt bleiben und sich nicht fragen, was wäre wenn…? Denn es gibt nur einen Augenblick, wo wir ansetzen können und das ist die Gegenwart.

  • Bewusst Denken, das heißt zum Beispiel, wenn wir beginnen zu negativ zu denken, dass man sich in diesem Moment fragen könnte: „jetzt bin ich doch mal gespannt, was als nächstes für ein Gedanke aufkommt?“ Wir uns also selbst zum Beobachter unserer Gedanken machen, und dann sehen, ist das Wirklichkeit in diesem Augenblick oder „Schwarzseherei“.
  • Alten Glaubenssätzen in unserem unterbewussten Leben auf die Spur kommen, wie beispielsweise, das mit dem Leben, das kein Wunschkonzert sei oder auch „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Was andersherum sehr viel realistischer ist, denn Kontrolle ist okay, aber Vertrauen zu haben ist sehr viel wichtiger. Denn gerade dieses abhanden gekommene Vertrauen ist es, das zu Kurzschlusshandlungen führen kann, oder?
  • sich vermeintliche negative Eigenschaften, die wir absolut nicht sein wollen, uns ansehen, sprich in die eigene Kindheit zurückgehen. Stichworte, Inneres Kind und Schattenarbeit. Denn hier liegt der größte Verursacher der Radikalisierung

Wir wollen Frieden in uns, auf unseren Straßen, in unserem Land und überall auf der Welt! Wir möchten Frieden und Selbstliebe stärken!

 “Nur vom Verwandelten können Verwandlungen ausgehen.“

wie der Philosoph Søren Kierkegaard (1813 – 1855) schon schrieb. Dann fangen wir am besten damit an, zunächst uns selbst zu verwandeln.

Und zwar indem wir die wahre (wirkliche) Liebe und nicht die Ware (Handelsgut) Liebe für uns empfinden lernen. Denn dies ist der einzige Weg, um sie auch für andere fühlen zu können!

Lassen sie uns unsere bedingungslose Liebe zu uns selbst stärken!

Meine Mission oder besser ausgedrückt meine Vision ist es:

Eine Welt mit sich selbst bedingungslos liebenden Menschen! Denn nur so werden wir auch andere Menschen bedingungslos anerkennen.

Dazu möchte ich meinen Beitrag mit meinem Wesen und meinem Tun leisten.

Wie heißt es in der Bibel, liebe deinen Nächsten, wie Dich selbst! „Wie“ im Sinne von genauso, nicht mehr, nicht weniger, sondern genauso.

Doch was heißt es überhaupt zu lieben?

„Unglücklich ist, wer nicht weiß, was lieben heißt.“ sagte bereits Teresa von Avila (1515 – 1582)

Wer also nie gelernt oder mitbekommen hat, was wahre Liebe, bedingungslose Elternliebe ist (Eltern , die ihr Kind also als das tollste, wunderbarste und schützenwerteste Geschöpf in ihrem Leben sehen),und sogar erfahren musste, dass er so wie er ist, nicht in Ordnung ist, kann oft selbst keine Liebe empfinden! Dieser Mensch kennt es nicht. Er kann weder sich selbst, geschweige denn dann andere lieben.

Denn bevor ich überhaupt jemanden anderen lieben kann, ist es wichtig mich selbst zu lieben! Also sprich herauszufinden, empfinde ich für mich selbst ein überaus starke Zuneigung und Wertschätzung und das auch noch ohne wenn und aber, ohne Bedingungen!

Also keine „Wenn-Ich …-Dann-Selbstliebe“, sondern eine „Auch-Wenn-Ich …-Dann-Selbstliebe“.

Doch, wenn er das nicht von Geburt an erlebt hat, wie soll dieser Mensch dann sich selbst wirklich lieben können? Dann kann er auch andere nicht lieben!

Wir kommen zwar mit bedingungsloser Selbstliebe auf die Welt und nehmen alles von uns an, egal was.

Oder ist ein Baby am Anfang nicht von allem begeistert, was es da an sich sieht, fühlt, entdeckt und hervorbringt usw. ??? Alles wird freudigst bestaunt und nichts wird von dem Baby selbst bewertet. Das lernt es erst von den Eltern, zum Beispiel „bääh da fässt man sich nicht an“ usw..

Es kommt dann im Laufe der Kindheit zu dem, was ich vor einiger Zeit hier im Blog kurz angeschnitten habe. Wir Kinder ändern unser Kartenspiel , um geliebt zu werden, und verfrachten das andere ins Unterbewusstsein.

Warum denn zunächst sich selbst lieben? Warum ist das so wichtig?

Sobald ich zu mir oder anderen sage „Ich liebe Dich, wenn Du so bist“ oder “ Du bist das nicht, deshalb liebe ich dich nicht“, dann sehe ich meine Liebe als Tauschgut und das ist dann ein Handelsgeschäft und keine Liebe.

Und was ist die „Liebe“ nun?

Wikipedia schreibt dazu:

„Liebe  ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung. … Liebe ist ein starkes Gefühl, mit der Haltung inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person (oder Personengruppe), die den Zweck oder den Nutzen einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine entgegenkommende tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Das Gefühl der Liebe kann unabhängig davon entstehen, ob es erwidert wird oder nicht.“

Mir persönlich gefällt die Definition von Wayne Dyer sehr viel besser, die besagt:

„Liebe ist die Fähigkeit und Bereitschaft, den Menschen, an denen uns gelegen ist, die Freiheit zu lassen, zu sein, was sie sein wollen, gleichgültig, ob wir uns damit identifizieren können oder nicht.

Oder wie Robert Betz in seinem Buch „Wahre Liebe lässt frei“ schreibt:

Den anderen zu lieben, heißt, ihm zu erlauben, so zu sein, wie er jetzt ist, und aufzuhören, ihn verändern zu wollen oder Veränderungen von ihm zu verlangen.

Ich hoffe so sehr darauf, dass es in den allgemeinen zukünftigen Beziehungen zwischen Menschen und auch sich selbst gegenüber bald immer weniger vom Handelsgut Liebe (Du gibst mir das und das und dann (nur dann) gebe ich Dir meine Liebe), dafür stetig wachsende wahre Liebe (egal wie, was oder wer ich bin, ich gebe mir Liebe und dasselbe dann auch gegenüber den Anderen gegenüber gilt) gibt.

Außerdem, dass Menschen eine Beziehung zu einem anderen Menschen eingehen, mit dem wirklich verinnerlichten Wissen, dass dieser andere Partner nicht für das eigene Glück und man selbst auch nicht für dessen Glück zuständig ist.

Jeder Einzelne ist für sich selbst und sein Leben und sein Glück vollkommen allein zuständig. Kein anderer!

Jeder ist der wichtigste Mensch in seinem ureigenem Leben und darf, nein, er muss, sich sogar dafür erst einmal selbst wirklich kennenlernen.

  • Was denken Sie über sich, über Ihr bisheriges Leben?
  • Was sind Ihre unbewussten ungewünschten Gefühle?
  • Was denken Sie?
  • Welche bewussten und unbewussten Überzeugungen über die Welt und das Leben im Allgemeinen haben Sie?
  • Was tun Sie für Dich selbst?
  • Was gönnen Sie sich?
  • Wie betrachten sie sich im Spiegel nach dem Aufstehen? Mit liebevollen Guten Morgen sagen und einem Lächeln? Ja das sind Sie im Spiegel ohne Maske und Makulatur!
  • Lieben Sie sich wie Sie sind oder nur, wenn Sie so sind, wie Sie von anderen gesehen werden wollen? (Das ist dann aber keine bedingungslose Liebe)
  • Sind Sie sich selbst denn immer „der Lieblingsmensch“, den Sie sich in Ihrem Leben wünschen?
  • Und wenn es Ihnen schlecht geht, wie gehen Sie dann mit sich um?
  • Und und und…

Wahre, wirkliche Selbstliebe ist eben nicht leicht und schnell zu erreichen. Es gibt leider nicht die einzig wahre Aufgabe, das einzig wahre Tun  oder einen Knopf, auf den man drückt und „Abrakadabra“, nun ist sie da, die bedingungslose Selbstliebe.

Es ist ein Weg, auf dem Sie immer wieder vielleicht vor die selben Fragen gestellt werden. Das Sich-selbst-bedingungslos-lieben-lernen ist ähnlich dem Lernprozess, wie wir zum Beispiel als Kind Laufen gelernt haben. Das dauerte, aber irgendwann mit Beharrlichkeit, Geduld und Vertrauen konnten wir es. So ist bedingungslose Selbstliebe zu erreichen und es gibt immer wieder auf dem Weg dorthin Rückschläge. Diese nur zu sehen, sich nicht selbst dafür anzugreifen, sondern vielleicht eine neue, noch bis her unerkannte Überzeugung über sich selbst im Unterbewusstsein kennenzulernen, ist erneut ein Schritt in die gewünschte Richtung bedingungsloser Selbstliebe und somit dann auch zur bedingungslosen Liebe für einen anderen Menschen.

Die bedingungslose Selbstliebe ist so wichtig für den Frieden auf unseren Straßen, in unserem Land und auf unserer Erde. Denn wenn die Menschen immer früher schon sich selbst bedingungslos anerkennen, behandeln sie ihre Kinder schon gleich als etwas Besonderes und können sie dazu ermuntern, ihre vorhandenen Talente und Fähigkeiten zu sehen und zu nutzen.

Die Spirale kehrt in die entgegen gesetzte Richtung um, zu Frieden, Freude und Glück.

Wir benötigen Selbstliebe-Revolutionen und Aufklärung, dass Narzissmus keine Selbstliebe ist, sondern das Gegenteil ein Selbsthass.

Nur wenn wir uns selbst ohne Bedingungen lieben oder anerkennen und so ein bedingungsloses Herz für uns selbst haben, können wir auch andere ohne Bedingungen lieben und anerkennen. Zudem wissen wir , was Liebe ist!

Wir sind uns dann unseres Selbstwertes bewusst und wissen  dass wir jedem einzelnen anderen Menschen auf dieser Welt ebenbürtig sind, nicht mehr aber auch nicht weniger wert sind. Jeder Einzelne auf dieser Erde ist wichtig und hat seine Bestimmung hier auf diesem Planeten!!! Wir sind alle gleich! Wir sind Menschen, die mit einer „Berufung“ und „Kraft“ auf diese Erde gekommen sind. Nicht mehr und nicht weniger!

Sie müssen es niemandem Recht machen und keiner hat die Pflicht, es Ihnen Recht machen! Und sind Sie unabhängig von der Meinung der Massen, dann haben Sie es geschafft! Dann sind Sie Sie selbst! Frei und unregierbar?!

Denn er weiß, dass wir alle gleichwertig sind und auch wenn uns andere nicht mögen, wir trotzdem wertvoll sind! Denn „Ob die Anderen uns gut finden, ist nicht entscheidend“.

Und genau dieser Satz „Ob die Anderen mich gut finden, ist nicht entscheidend“ müsste ein allgemeines Lebensmotto für jeden Menschen sein, denn man kann es nie allen Recht machen.

In diesem Sinne

Ihre

Brigitte H. Alsleben

Lifecoach mit Leidenschaft für Freiheit und Demokratie

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