Ein allgemeines Miteinander auf Augenhöhe ist der Weg zu Frieden, Freiheit und Gesundheit! Doch was ist die derzeitige Wirklichkeit? Und warum ist das so? Ein Versuch der Erklärung

Ein allgemeines Miteinander auf Augenhöhe ist der Weg zu Frieden, Freiheit und Gesundheit! Doch was ist die derzeitige Wirklichkeit? Und warum ist das so? Ein Versuch der Erklärung

„Krankheiten sind kein Versagen deines Körpers, sondern ein Hilferuf deiner Seele.“

Autor: Unbekannt

Jedoch nicht nur Krankheiten auch äußere Umstände oder wie die letzten einundhalb Jahre, in denen unsere politisch Verantwortlichen mehr oder weniger versuchten, unsere uns von der Demokratie gegebenen Macht auszuhebeln.

Die uns nicht mehr vertreten und ihre Aufgaben als unsere Stellvertreter erst gar nicht erledigen, nämlich das Beste für uns hier in Deutschland zu machen. Da wird eine Krankheit, die zu 98 bis 99 Prozent einen leichten Verlauf hat so dramatisiert, als ob es keine Überlebenden geben würde und als einzige Hilfe wird eine Impfung mit einem Impfstoff, der nur eine Notzulassung hat, propagiert.

Und das Lächerliche dabei, da es nicht reicht mit der Gefährlichkeit der Krankheit die Impfung an den Menschen zu bringen, da diese schon wohl durchschaut haben, dass da etwas nicht stimmt, wird versucht mit Belohnungen wie Bratwurst, Freitickets usw. oder mit Drohgebärden gegenüber dem selbstdenkenden ungeimpften Personenkreis die Impfungen voranzutreiben. Ohne Rücksicht auf Gefahren oder Verluste.

Wie ist das überhaupt mit dem Werbeverbot für Arzneimittel? Wenn ich hier im Blog für ein Homöopathika Reklame machen würde, dass bei einer bestimmten Erkrankung hilft, dann bekäme ich, weil ich keine Ärztin oder Apothekerin bin, Ärger. Influenzer, unsere  Politiker die keine Mediziner sind,  oder andere Promis oder Plakate bei vielen Drogeriemärkten oder Supermärkten machen Werbung für den kleinen Pieks mit der Impfung, damit man wieder sicher einkaufen gehen kann. Und wo bleibt bei diesen großen Werbeanzeigen für die Impfung die Nennung der zahlreichen weltweit auftretenden Nebenwirkungen oder wenigstens der Nachsatz „zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“der bei jeder kleinsten Arzneimittelwerbung für Baldrian oder sonstiges kommt.

Und unsere sogenannten Öffentlich rechtlichen Medien, die ihren Auftrag einer wertneutralen Wiedergabe der Situation und aller Meinungen dazu nicht nachkommt.

 

Oder auch der allgemeine Umgang miteinander, der nicht immer respektvoll vor der Meinung des anderen ist. Statt diese Meinung einfach zur Kenntnis zu nehmen, kommt es zu Hasstiraden. Da fällt mir folgendes Zitat ein, denn dieses gibt mein Tun wieder:

 

Denn es ist einfach deren eigenes unbewusstes Denken über sich selbst, dass sie zu Minidiktatoren, Shitstormern auf der einen Seite oder zu Befehlsempfängern und Beschimpften auf der anderen Seite macht.

Die einen profilieren sich über Macht und ihren Status als vermeintlich starker Mensch. Sie wollten als Kind nie wieder schwach sein und haben Angst vor Schwäche. Die anderen sehen Menschen mit Geld und Vermögen als etwas Besonderes und geben diesen wiederum die Anerkennung, die diese als Kinder wohl nicht erhalten haben.

Ich musste so lachen, da rivalisieren zwei der reichsten Männer, wer weiter im Weltraum unterwegs war. Aber das erinnerte mich an kleine Jungs, die einen Weitpinkelwettberb (sorry für den ordinären Ausdruck) oder ein Kirschkernweitspucken veranstalten, um sich zu messen, im Sinne von „ich kann weiter, ich bin der Größte, juhu“. Von der Ressourcenverschwendung will ich gar nicht reden. Wie armselig und arm dran sind diese Herren, trotz ihres Vermögens.

Mein Vater sagte immer, die können auch nur ein Steak essen, wenn er von Überreichen sprach oder lass sie zehn Villen haben oder was auch immer. Das ist immer schon auch meine Auffassung gewesen, wenn diese meinen sie benötigen so viel Geld, Prunk und Co, okay.

Aber wenn es, wie es sich jetzt andeutet, dazu kommt, dass ihnen das Geld nicht mehr reicht und sie auch die Allmacht haben möchten, dann müssen wir uns manche gedankliche Bretter vom Kopf reissen, die da heißen:

  • Menschen mit Geld und Ansehen stehen über uns ? Nein sie sind genau wie wir nur Menschen. Geld macht von sich aus, nichts aus! Nur unser Denken macht es für sie so wertvoll. Wenn wir uns kaufen lassen, dann ist es auch unser Denken über Geld.
  • Der Chef ist der Chef? Wenn er kriminell, herabwürdigend ist und uns schadet, ist es unsere Pflicht NEIN STOPP zu sagen.
  • Gut erzogene und brave Kinder zu sein oder zu haben ist wichtig? NEIN, denn die sind es, die „ja“ sagen und willfährig alles mit sich machen lassen.
  • Geld regiert die Welt? NEIN, es sind die Menschen die dahinter stehen. Geld ist wie ein Tomatenmesser. Das ist auch vollkommen ungefährlich und auch nützlich. Der Nutzer macht es zur Gefahr, wenn er es gegen andere Menschen einsetzt. Also  ist der Nutzer, das Objekt, das von uns durchleuchtet werden muss.
  • Wir sind nur Ohnmächtige und haben keine Möglichkeiten? NEIN unser Denken, was uns oft als Kinder anerzogen worden ist von Eltern, Lehrern und Umfeld, macht uns dazu.
  • Wir müssen Respekt haben vor höher gestellten Menschen? NEIN, Respekt ist etwas, das man sich verdient und keine Automatik. Also ist auch Respekt vor Eltern nur angebracht, wenn sie sich als liebevoll und fördernd verhalten haben, und nicht nur weil sie die Eltern waren oder sind.

Wir alle sind doch eigentlich noch Kinder in Erwachsenengestalt!

Denn wer hatte schon Eltern, die „echt“ waren, die ihren Kindern im seelischen und körperlichen Bereich wirklich zur Seite standen und nicht nur eine eigene Vorstellung davon gehabt hatten, was ihre Kinder als Ziele erreichen sollten .

Beispiele:

  • man selbst musste etwas Geliebtes aufgeben, und will nun, dass das eigene Kind da weiter macht, wo man selbst aufgehört hat.
  • Das ist schon immer so bei uns, dass der Älteste die Firma, Praxis oder sonst was übernimmt.
  • und und und

Es ist kein Zufall, dass das alles jetzt passiert. Das sind  Hinweise aus unserem ureigenen Unterbewusstsein, zum Beispiel auf Ohnmachtsgefühle als Klein- und Kleinstkind. Die wir als schmerzhaft empfanden und deshalb verdrängt haben. Wir haben damals gelernt unsere eigenen Gefühle zu überhören, nicht diese zu respektieren sondern im Gegenteil wir haben gelernt diese Gefühle zu ignorieren und uns sogar dafür auszulachen . Sie sind aber da und wollen gehört und angenommen werden.

Wenn ich nun diese Zustände, Krankheiten, Blockaden usw, mal mit den Warnleuchten beim Auto vergleiche? Was machen Sie wenn eine Warnleuchte während der Fahrt beginnt aufzuleuchten? Lassen Sie sie weiter leuchten oder kleben ein Etikett darauf, dass man sie nicht mehr sieht und gut ist? Wohl eher nicht. Wahrscheinlich schauen Sie vielleicht erstmal selbst in die Anleitung Ihres Wagens oder suchen eine Werkstatt auf und lassen nachprüfen was nicht richtig läuft?!

Sie werden aktiv und suchen den Auslöser?!

Wie machen wir es, bei unserem Körper? Ursache suchen? Nein, wir versuchen die Symptome zu ignorieren und wenn das nicht mehr geht, wollen wir sie mit einer Tablette oder dem Arzt, diese beseitigen.

Krankheiten, Äußere Umstände oder Blockaden im Leben sind oft nur Symptome mit denen unser Körper uns, wie eine Warnleuchte, dazu veranlassen will, dass wir unserer Seele zuhören und der uns dazu bringen möchte, nach Ursachen in uns selbst zu graben.

Oder wie Marcel Proust (1871 – 1922) schon sagte:

„Der beste Arzt ist die Krankheit. Dem Wissen und der Güte macht man Versprechungen, dem Leiden gehorcht man.“

Hier möchte ich der Krankheit auch noch alle ungewünschten größeren und kleineren Zustände zur Seite stellen.

Denn all dies will uns warnen, dass wir gerade dabei sind, uns nicht zu respektieren, wir uns es nicht erlauben im Außen auszuleben, was wir aber innerlich empfinden.

  • Wurde Ihnen als Kind Achtung entgegengebracht? Dann haben sie Achtung vor Ihren Kindern und auch vor anderen Menschen.
  • Hatten Ihre Eltern Respekt vor Ihren Rechten? Dann haben Sie auch Respekt vor den Rechten Ihrer Kinder und denen von anderen Personen.
  • Haben Sie als Kind gelernt Ihre ureigenen Bedürfnisse zu spüren?
  • Sind Ihre Eltern offen für das gewesen, was Sie als Kind ihnen mitteilen wollten? Dann sind auch Sie gegenüber der Meinung anderer Menschen offen!
  • Hatten sie den Freiraum sich ausdrücken zu können oder haben Sie oft Situationen erlebt, die Sie nicht mochten, aber damit Sie keinen Ärger bekommen, „brav“ waren?
  • Haben Ihre Eltern Ihnen zugehört? Dann hören Sie auch Ihren  Kindern  und anderen Menschen zu und lernen automatisch auf diese einzugehen!
  • Wurden Sie als Kind darauf eingeschworen ein bestimmtes Verhalten auch zu zeigen, obwohl Sie sich etwas ganz anderes gewünscht hätten? (Wie zum Beispiel manche Eltern wollen schon von ihren Kleinstkindern, dass sie ihr Spielzeug mit anderen teilen sollen oder sogar verschenken sollen, weil es einem so gut geht und die Kleinen dafür dankbar sein sollen. Das ist Manipulation und keine elterliche Fürsorge und schon garnicht erreicht man damit, dass Kinder freigebig werden, wenn man sie zwingt. Oder man zeigt den Kleinstkindern schon wie schlecht es manche andere Kinder oder auch andere Nationen haben. Was will man damit den Kindern sagen? Außer einem schlechten Gewissen und somit wieder gebeugte Menschen erreicht man gar nichts.)
  • Konnten Sie Ihre eigenen Interessen erkennen und auch verteidigen? (Wenn nicht, dann ist das auch eine Ursache, weshalb man den starken Mann an der Regierung als gut ansieht. Man ist es nicht anders gewohnt.
  • Wo haben Sie als Baby geweint oder geschrieen und wurden ignoriert? Übrigens noch heute ein Tipp, wie man Babys zum Schlafen erziehen kann, sie einfach schreien zu lassen. Babys können noch nicht logisch denken. Wenn sie ruhig werden, dann haben sie aufgegeben und werden später zu den Menschen, die andere aus Angst unterdrücken wollen oder das Leben schwer machen.

Wut, Trauer, Scham, Ohnmacht… sind die best gehütetsten unbewussten Gefühle, die wir in uns haben:  Es ist also pure Selbstliebe, unserem Körper und somit unserer Seele zuzuhören und eine Maßnahme, damit wir wieder allgemeine ruhige gewünschte Zustände mit Frieden, Freude und Ausgeglichenheit bekommen .

Wie ist das denn bei Rauchmeldern in der Wohnung, wenn da die Sirene losgeht? Schrauben wir ihn ab oder schalten wir ihn einfach aus, im Sinne von, raus und gut ist? Also ich nicht!

Ich schaue sofort ob es nach Rauch riecht oder sogar brennt oder es nur ein Fehlalarm ist, weil die ausgemacht Kerze zu sehr qualmte oder jemand direkt unter dem Melder eine Zigarette rauchte? Ich kümmere mich sofort um die mögliche Ursache des Alarms und komme ins Handeln.

Und bei uns selbst, bei unserem Körper gilt das nicht? Okay, Operieren lasse ich mich auch nicht gleich und OP meine ich auch nicht, aber die Suche nach dem Ursprung für die Warnsignale unseres Körpers, also die Suche nach der Ursache für die Symptome?!

Bei fast allen Krankheiten ist irgendetwas vorher geschehen, was das Immunsystem des Menschen angegriffen hat. Entweder kurz zuvor oder es sind Dinge aus der Vergangenheit die so unsere Selbstheilung außer Kraft gesetzt hat. Unser Körper gibt uns immer schon vorher zahlreiche Signale, dass etwas nicht richtig läuft.

Wo die Seele geklagt hat: „Auf mich hört sie/er nicht“ und der Körper antwortete: „wenn ich nicht mehr funktioniere, muss sie/er Dir zuhören.“

Unsere Seele möchte, dass wir uns unsere eigenen Schattenanteile, die wir gerne ausblenden wollen, um uns ja nicht mit ihnen auseinandersetzen zu müssen, die jedoch immer und zu jeder Zeit mit dabei sind, ansehen.

Wie ich das meine, wir sehen alles auf unserem Lebensweg durch diese Konditionierungen, die wir aus der Kindheit mitbringen, und die, bis man sich ihrer Auswirkungen überhaupt mal bewusst wird, meistens mehrere Jahrzehnte Zeit hatten, sich in unserem Gehirn breit zu machen und ewig wie eine eingefärbte Sonnenbrille unsere Sicht auf unser Leben beeinflußen.

Das Problem liegt daran, dass uns diese subjektive Sicht auf Ereignisse, Situationen und Menschen in unserem Umfeld nicht bewusst ist.

Da diese unbewussten Seiten uns im Stresslevel halten, sprich im Tiger-Gefahr-Level, obwohl kein Tiger da ist, geht das nachweislich auf unsere DNA und somit auf unser Immunsystem. Wir sind anfälliger für Infektionen.

Lassen Sie sich nicht verunsichern! Bleiben Sie zuversichtlich! Kümmern Sie sich liebevollst um sich selbst und Ihr unbewusstes Inneres.

Bleiben Sie positiv, furchtlos und ignorieren Sie die Panikmache der Politik und der Medien, die unserem Immunsystem schadet. Was Sie nicht als Zustände haben wollen, ignorieren Sie am besten, denn dann geben Sie dem nicht noch Energie. Unterstützen Sie friedliche, demokratische und freiheitliche Bestrebungen

Wer andere gleichwertig, auf Augenhöhe und respektvoll behandelt, wird Respekt und Ebenbürtigkeit auch in sein Leben ziehen. Fangen wir damit an und lernen uns zunächst mit allen Ecken und Kanten selbst kennen, anerkennen und lieben. Dann können wir auch andere anerkennen.

Ihre

Brigitte H. Alsleben

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