Warum positives und konstruktives Denken Pflicht werden sollte und ein Schutz gegen Demenz und Co sein könnte?!

Warum positives und konstruktives Denken Pflicht werden sollte und ein Schutz gegen Demenz und Co sein könnte?!

„Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.“

Franz Kafka (1883 – 1924)

Wie oft hört man die Auffassung, dass Meckern, Motzen, über das Wetter klagen, Shitstorm veranstalten,  Nörgeln, Schimpfen und/oder sich lang und breit mit Verbrechen, Katastrophen, Pandemien berieseln zu lassen,  sich zu informieren bzw. auszutauschen wichtig ist und jeden Tag mit der Panik und mit der Angst vor Krankheiten  sich zu beschäftigen  doch alles kein Problem ist?

Ist das Ihr Denken?

Also ich würde mir das nochmal überlegen. Besonders weil ich weiß, dass wir uns selbst damit am meisten schaden!

„Wem oder was sollte denn das schaden?“

Dem Nörgler, Ankläger, Wutbürger, aber auch Verängstigten usw. selbst schadet es. Und zwar gesundheitlich!!!!

Auch wenn wir gerne die Beziehung zwischen unseren ureigenen Gedanken und die daraus erzeugten Gefühle auf unseren körperlichen Veränderungen verdrängen. Es gibt sie trotzdem.

Falls Sie Autofahrer sein sollten, fahren Sie mit Vollgas und Bremse zugleich?

Nein, das würde Ihrem Wagen absolut nicht gut tun.

Aber genau das tun Sie Ihrem Körper an. Ich denke, viele wissen es nicht! Die, die sich jetzt zum Beispiel jeden Tag mit der Panik und mit der Angst vor Krankheiten beschäftigen und  sich Stunde um Stunde davon einlullen lassen, werden wirklich krank oder ziehen krankmachende Situationen in ihre Lebenswirklichkeit. Zudem wird das eigene Immunsystem auf Null gesetzt und schützt nicht mehr, wie normal vor Viren und Keimen.

Wir setzen unseren Körper mit dem Meckern, Jammern, sich ängstigen unter Stress. Das Gehirn, sendet bei der Wahrnehmung von Angst, Trauer und Schock das Signal „Alarm, Alarm, Alarm“ an unseren Körper. Unser Organismus antwortet darauf, indem er das Stresshormon Cortisol ausschütten lässt. Klar eine einmalige Einwirkung mit Stress ist noch nicht ungesund, aber leider ist dem nicht so, da wir uns meistens tagtäglich mit Katastrophenmeldungen, Angsterzeugende Nachrichten und Problemfilmen abgeben.

Wir halten uns DAUERHAFT im Stresslevel,sprich im „Tiger-Gefahr-Level“, obwohl kein Tiger da ist. Das geht nachweislich auf unsere DNA, und somit auf unser Immunsystem und so auch auf unseren Energie- und Schwingungshaushalt.

Cortisol will Energie bereitstellen zur Jagd auf diesen vermeintlichen Säbelzahntiger. Egal woher es das Cortisol bekommt. Wenn es sein muss sogar aus unseren Muskeln.

Einen erhöhten Cortisolspiegel, den man an aggressivem und unruhigen Verhalten erkennt, soll uns den Antrieb geben zur Jagd auf den vermeintlichen Tiger zu gehen.

Jedoch ein auf Dauer erhöhter Cortisolspiegel, hat zahlreiche gefährliche Nebenwirkungen.

  • Dass es Freude und gute Laune unterdrückt ist da noch harmlos.

  • Es kann zu Knochen- und Muskelabbau führen,

  • kann vorzeitiges Altern hervorrufen

  • und sogar Gehirnzellen sterben lassen,

  • unterdrückt das Immunsystem

  • und und und

Zudem bekommen wir, da wir Schwingungen aussenden, genau womit wir uns am meisten beschäftigen.

Jeder einzelne Gedanke, den wir denken, lässt in der Sekunde des Denkens eine neuronale Verbindung in unserem Gehirn entstehen und je stärker die Emotionen bei diesem Gedanken sind, desto fester wird die Verbindung. Wir haben also durch dieses Meckern eine Art Datenautobahn zum negativen Denken gebaut.

Und wenn dies nun auch  noch regelmäßig bei Ihnen vorkommt, erziehen Sie selbst so Ihr Gehirn dazu, schwarzseherische und pessimistische Gedanken, den freudvollen, frohgemuten und glücklichen vorzuziehen, weil Ihr Gehirn sich so weniger anstrengen muss.

Und das nicht nur im Aktivstatus, sondern auch, wenn Sie sich ausruhen und eigentlich im Entspannungsmodus sind , nimmt es dann lieber die breite ausgebaute Strasse zur negativen Weltanschauung als die paar vereinzelten Spuren eines Trampelpfades zum Optimismus.

Forschungen an der Stanford University haben bewiesen, dass dieses Meckern und Nörgeln den für das Gedächtnis zuständigen Teil (Hippocampus) sogar einschrumpfen lassen und somit die Vergesslichkeit fördern.

Zudem setzen sie den Körper unter Stress. Denn das Gehirn, sendet bei der Wahrnehmung von Wut, Verbitterung, Angst usw. das Signal „Alarm, Alarm, Alarm“ an unseren Körper. Unser Organismus antwortet darauf, indem er das Stresshormon Cortisol ausschütten lässt. Somit laufen Nörgler, Meckerer und Co mit einem verminderten Immunsystem herum und einem gesteigerten Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes, Erschöpfung  und eben Demenz.

Ist das vielleicht auch ein Grund warum der Anteil übergewichtiger Menschen weltweit steigt, weil sie durch alle Medien mit negativen Gedanken, Nachrichten und Filmen überfrachtet werden? Das Übergewicht einerseits als Schutzmauer gegen, und Reaktion auf Negativität????

Die tolle Nachricht ist, dass nachgewiesenermaßen Positive Gedanken ebenso stark auf das Gehirn wirken wie negative.

Wer also freudesstrahlend, zufrieden und dankbar lebt, verringert seinen Cortisolspiegel sogar noch um 23 Prozent!!! Worauf warten Sie dann noch? Geben Sie positivem Denken eine Chance! Und wie die Werbung verspricht „und dass sie Morgen noch gesund zubeissen, ähm leben können.“ heißt es ab jetzt : „KEINE CHANCE DEM NEGATIVEN!“

Also wenn Sie merken, dass es zu Grübelei kommt und Sie Ihre Gedanken zu  Gelesenen, Gehörtem , somit Sie das Negative auch schon am Wickel hat, machen Sie sich bewusst, dass Sie vielleicht genau diese angsterzeugenden Zeilen „nachdenken“ und Sie unbewusst nicht mehr der Beobachter Ihrer Gedanken sind, sondern auf das Gedankenpferd von anderen aufgesprungen sind und so „gedacht wurden und werden“.

Wenn ich das bei mir bemerke, muss ich mir schnellstmöglich, meine Hände ähm meine Gedanken waschen, also Gedankenhygiene betreiben, um mich nicht mit negativen, ängstlichen und panischen Gedanken infizieren zu lassen.

Das ist eben bei mir, dieser Ausspruch „stopp, das sind nur Gedanken und Gedanken lassen sich ändern.“

Warum Positiv Denken?

Positive Gedanken wirken ebenso stark auf das Gehirn wie Negative !!!

Wer zufrieden, wertschätzend, mitfühlend und dankbar lebt, reduziert die Produktion des Stresshormons Kortisol.

Da Kortisol und das Anti-Aging-Hormon DHEA aus der gleichen Vorstufe heraus gebildet werden, kommt bei verminderter Kortisol-Produktion vermehrt DHEA in den Körper, das krankheitsverhütende und regenerierende Wirkungen auf unseren Körper zeigt und dies wahrscheinlich auch unserem Alterungsprozess entgegenwirkt.

Wenn Sie dann noch Anteilnahme und Mitgefühl für sich und andere spüren erhöht sich die Konzentration von einem sehr wichtigen Antikörper, dem  IgA.

IgA kommt bewiesenermaßen in unserem Speichel vor und ist die erste und wichtigste Abwehr unseres Immunsystems.  Ein großes Vorhandensein dieses Antikörpers IgA  in unserem Speichel macht uns widerstandsfähiger gegen Infektionen und Erkrankungen.

Positive emotionale Zustände , wie Freude, Frieden und Liebe in sich zu spüren, zu verbreiten und sich damit zu beschäftigen, ist wohltuend und heilsam und hat einen regenerierenden Einfluß auf unser Herz-/Kreislauf-, Immun- und Hormonsystem.

Ein kleiner Tipp ist mein alter Blogbeitrag vom 1. Juni 2020 auf Brigitte-h-alsleben.de  mit dem Titel: „Bevor man in Panik, Diffamierung oder Hysterie verfällt, erstmal eine Auszeit mit Muße nehmen!“ (link)

Das Schlusswort aus diesem möchte ich hier wiederholen:

Bedenken Sie, dass Ulrich Schnabel in seinem Buch „Muße, vom Glück des Nichtstuns“ auf S. 163/164, schreibt, „Erst als der Homo sapiens  Zeit für scheinbar nutzlose Tätigkeiten fand, für Malerei, Bildhauerei, Musik oder die Betrachtung der Sterne, entwickelte er seinen Sinn für Kunst und Wissenschaft und damit für genau jene Qualitäten, die seine Gattung am Ende nachhaltiger voranbrachten als jeder noch so erfolgreiche Jagd- oder Beutezug.“

Oder Miguel de Unamona (1864-1936) span. Philosoph und Schriftsteller, „Eine gewisse Anzahl von Müßiggängern ist notwendig zur Entwicklung einer höheren Kultur.“

Und Bertrand Russell (1872-1970), britischer Philosoph meinte sogar „Ohne die Klasse der Müßiggänger wären die Menschen heute noch Barbaren.“

Also wenn wir etwas Nachhaltiges tun möchten, dann lassen Sie uns, uns Muße gönnen, denn damit sind wir jetzt und zukünftig ein Geschenk für unsere Umwelt und Nachfahren.

Wenn das alles keine Gründe sind, sich nur  noch um gewünschte, positive und wohltuende Aspekte unseres Lebens zu kümmern, sich nur noch der Wertschätzung, dem Nicht-Urteilen, der Vergebung und der Anteilnahme zu widmen und voller  Freude, Zufriedenheit und mit bedingungsloser Liebe zu sich und somit zu anderen zu leben und zu strahlen. Seien sie das Licht für sich und andere.

Es gibt in den vermeintlichen dunkelsten Zeiten immer etwas Lichtvolles! Statt das Dunkle immer wieder anzuklagen, bemerken Sie das winzigste, lichtvolle Schöne in Ihrem gegenwärtigen Augenblick und freuen Sie sich darüber. Das ist der Weg aus dem ungewollten Zustand heraus.

Wie Innen so außen! Wenn ich im Innern leer bin, wird auch mein Umfeld leer sein. Wenn ich voll von Freude, Dankbarkeit und Liebe bin, dann wird auch im Außen sich Reichtum an echten Freundschaften oder an Geld, mit dem man alles Gute tun kann usw. manifestieren.

Nur Sie, der diesen Beitrag in diesem Moment liest, hat die Pflicht und Schuldigkeit sich selbst gegenüber, sich selbst an die erste Stelle seines eigenen Lebens zu rücken.

„Ich will aber nicht narzisstisch sein!“ Nein…, Sie sind dann kein Narzisst oder Egozentriker, wenn Sie sich selbst liebevoll an die erste Stelle in Ihrem ureigenen Leben setzen und dabei aber gleichzeitig den anderen Menschen das gleiche Recht zuerkennen!

Denn Narzissten oder Egoisten haben Angst, dass sie von anderen in ihren Belangen übersehen werden und wollen, deshalb auf Biegen und Brechen Aufmerksamkeit von den anderen Menschen und immer an erster Stelle in allen Leben, auch denen von anderen Personen, stehen.

Das möchten echte selbstliebende Menschen nicht. Also fangen Sie an, sich selbst als die wichtigste Person in Ihrem Leben zu sehen! Sie werden es nicht bereuen und ein Segen für die Umwelt sein und ein Mosaiksteinchen auf dem Weg zum Weltfrieden.

Schön, dass es Sie gibt

Ihre Brigitte H. Alsleben

PS:

Wenn sie Lust haben, hier noch ein Lesetipp von mir auf Brigitte-H-Alsleben.de

Man fragt uns wirklich ob Jesus, also im übertragenen Sinne GOTT oder DER HEILIGE GEIST sich mit diesem Impfstoff gegen Covid19 impfen lassen würde?(link)

 

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