Lassen Sie sich auch von der Angst Schachmattsetzen? Warum eigentlich?
„Furcht besiegt mehr Menschen als alles andere auf der Welt.“
von Ralph Waldo Emerson (1803 – 1882), US-amer. Geistlicher, Philosoph und Schriftsteller.
Auf diesem Weg, der auf dem Foto abgebildet ist, könnten Sie auch umkehren wollen. Denn es wirkt nach der Laterne eben dunkel und unheimlich. Die nächste Lampe und der weitere hellere Verlauf des Weges ist noch nicht in Sicht, trotzdem geht man doch weiter, oder?
Ein anderes Beispiel, wenn sie abends noch irgendwo hinwollen, fahren Sie immer nur so weit wie Ihr Licht reicht und halten dann an? Nein, Sie verlassen sich auf Ihr Fernlicht, dass es immer den weiteren Weg ausleuchtet und fahren bis zu Ihrem gewünschten Ziel, ohne die Strecke im Voraus genau zu kennen.
Ich sehe keinerlei Vorteile von Angst, außer wenn eine Gefahr real vor mir steht, und ich in den instinktiven Flucht- oder Kampfmodus gehen soll, um meine Gesundheit oder Leben zu bewahren.
Beispielsweise an einer Gartentür, hinter der ein wachender, wütend kläffender großer Kampfhund steht, bleibe ich lieber stehen und warte auf den Besitzer, der mich rein lässt, statt einfach so in den Garten zu gehen.
Oder hier ein anderer Fall. Ich bin mit dem Auto zu einer Feier von Freunden gefahren. Kurz vor dem Ziel kommt mir auf meiner Fahrbahnseite der breiten Landstraße ein Fahrzeug entgegen und ich muss stark bremsen und sehr weit rechts fahren, um einen Unfall zu vermeiden. Ohne das, wäre es zum Frontalzusammenstoß gekommen. Also ein Akt des Selbstschutzes aus dem Moment heraus. Doch danach hatte ich einen herrlichen Abend und was wäre gewesen, wenn ich einen Tag vorher schon gesagt hätte „oh je, wenn mir nun auf der Fahrt einer auf meiner Fahrbahnseite entgegenkommt, da bleibe ich doch lieber zu Hause…“
Die Angst prophezeit also keine realen Ereignisse, sondern stellt uns die Befürchtung „was ist wenn“ vor. Sie warnt uns auch schon vor der bloßen Erwartung auf eine Gefahr. Zum Beispiel, wie viele Liebeserklärungen würden nicht ausgesprochen werden, wenn man vorher schon davon ausgeht und befürchtet, dass der andere sich darüber lustig macht oder sonst wie negativ reagiert.
Also bis auf die instinktive Angst, die wir von Generation zu Generation hier erlernen und die uns dazu veranlasst nicht zu einem Tiger ins Gehege zu steigen oder im Moment der Gefahr mit dem entgegenkommenden Fahrzeug, bewirkte, dass ich sofort alles Mögliche unternahm, um einen Zusammenstoß zu verhindern, ist Angst nicht angeboren. Sie kann sich im Kleinstkindalter entwickeln.
Ich bin beispielsweise als Kleinstkind oft nachts aufgewacht und einmal waren meine Eltern noch kurz am späten Abend mit dem Hund draußen. Als ich dann rief, war keiner da. Ich suchte sie in der Wohnung und fand niemanden. Das schaukelte sich bei mir damals immer mehr hoch. Ich bekam Panik weinte, schrie und dachte, dass ich nun ganz allein wäre und was dann? Eine Nachbarin hat dann durch die Wand (es war hellhörig im Haus) beruhigend mit mir gesprochen. So wirkt ein kleiner Moment sich aus. Ich hatte danach oft solche Ängste. Ich durfte sie nicht haben oder sollte sie nicht haben, so habe ich sie verdrängt und schön versteckt. Ich muss sagen, ich finde es gut, dass es heute verboten ist, dass man kleine Kinder, auch wenn es nur kurz ist, allein zu Hause lässt. Auch können Angstmuster der Vorfahren, Eltern /Großeltern jedoch im Blut gespeichert sein.
Angst ist also nicht angeboren? Denn, wenn ich erst den kleinen, einjährigen Sohn vor ein paar Jahren und jetzt die kleine einjährige Tochter von unseren diversen Nachbarn beobachtete, die beide jeweils freudestrahlend ohne Furcht immer wieder Richtung Straße krabbelten und die Mutter eiligst hinterher hechtete, um die Beiden vor derselben noch einzufangen. Oder Kleinstkinder, die man abhalten muss auf die heiße Herdplatte zu patschen oder alles, was ihnen in Greifweite kommt zu erkunden und in den Mund zu stecken oder jeden Hund, der ihnen aus ihren Bilderbüchern bekannt vorkommt, freudigst mit „Wauwau“ zu begrüßen und zu streicheln versuchen. Sie alle haben totales Vertrauen zu sich und der Welt, bis… Ja bis sie die Angst anerzogen bekommen. Diese Furcht wird von Generation zu Generation weitergegeben. Es ist also ein Schutzmechanismus, um in dem Augenblick, wo eine gefährliche Situation eintritt, gewappnet zu sein.
Doch andererseits werden wir mit der Angst, vom Kindesalter an, manipuliert und klein gehalten. Kennen Sie auch die Warnung, „wenn ich das dem Papa/der Mama heute Abend erzähle, dann…“ oder in der Schule, „wenn ich das Deinen Eltern sage…“ Furcht wird geschürt, damit man besser mit Kindern zurechtkommt. Bis in die 1980iger Jahre durften, an vielen Schulen Deutschlands, noch die Schüler geschlagen werden. In Hamburg war dies per Dienstanweisung des Schulsenators bereits seit April 1969 verboten, in Bayern erst seit 1983.
Aber es ist ja auch praktisch für Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften, Arbeitgeber, und gerade jetzt seitens der Impfbefürworter wo gern mit Erpressung gearbeitet wird. Im Sinne von „wenn Ihr Euch nicht freiwillig impfen lasst, dann werdet Ihr bestraft“ „wenn Ihr das nicht macht, dann gehe ich weg und die Arbeitsplätze fallen weg…“; „wenn Ihr die Steuern erhöht /nicht runter setzt, dann…“; „wenn Ihr nicht moderat seid mit Lohnforderungen, dann…“; „wenn wir diese Lohnzuwächse nicht bekommen, dann…“
Es wird mit Verängstigung vor Strafe, Arbeitsplatzverlust, Lohneinbußen usw. gearbeitet, um das Gewünschte zu erhalten.
Die Kirchen verbreiten heute noch die Meinung, dass einerseits nur sie, Gott vertreten und nur durch sie und ihre Rituale und wenn wir Menschen uns anständig verhalten, wir in den Himmel kommen, und dass andererseits da oben im Himmel ein Gott sitzt, wie ein Strafrichter oder zumindest wie ein Buchhalter, der sich unsere Taten genau notiert.
In der Werbung wird mit Ängsten gearbeitet. „Wenn Sie das und das nicht wollen, dann müssen sie unbedingt das und das kaufen…“ oder „Diese Versicherung brauchen Sie unbedingt, denn wenn das und das passieren sollte, dann sind sie nicht abgesichert.“ oder dies: „Sie wollen anerkannt sein, und sind so dick, Oh Gott, da müssen sie unbedingt das jetzt kaufen, um abzunehmen.“
Fast jeder arbeitet, wenn er etwas erreichen möchte, mit manipulierenden Ängsten.
TIPP 1:
- Beobachten sie doch mal Ihre Gedanken, wenn sie Angst haben. Sind Sie vollkommen in der Gegenwart?
- Was ist Ihre größte Befürchtung?
- Ist diese Ihre Furcht in diesem Augenblick real und nur eine Warnung, dass sie zum Beispiel an der Straßenkreuzung bei „Rot“ keinen Schritt vorwärts machen?
- Oder ist die Angst unspezifisch, dass etwas passieren könnte in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten?
Es sind also eher Gedanken über Ihre Zukunft? Ist diese Zukunft denn jetzt in der Gegenwart? Nein! Es ist Zukunft und die ist noch nicht. Ergo machen Ihnen Ihre Gedanken nur etwas vor und es ist noch nichts Wahres dran, an Ihren Zukunftsängsten.
Tipp 2:
Haben Sie es in diesem Moment schon mal versucht mit dem einfachen Satz: „Das ist nur ein Gedanke und der lässt sich ändern.“
Da Ängste oft nur unsere ureigenen Gedanken über bestimmte Dinge, die eintreten könnten, also eine Art negatives Wünschen sind, umgeben Sie sich und beschäftigen Sie sich doch lieber mit Dingen und Erlebnissen, wie Sie sich Ihre und die allgemeine Welt wünschen würden, und geben sie keine Energie an das, was Sie nicht wollen.
Ihre
Brigitte H. Alsleben
PS:
In Bezug auf die vorsätzliche Panikmache im Fall von Covid19 berichte ich jetzt seit zweiundzwanzig Monaten, auf meinen beiden Webseiten, immer wieder über die ungeheuerlichen, rechts- und grundgesetzwidrigen Maßnahmen unserer jeweiligen Regierungen im Zeichen von Covid19 und habe meine Meinung dazu geäußert.
Die Coronapolitik ist ein Paradebeispiel dafür, was man mit purer Panikmache ohne wissenschaftlichen Beweis erreichen kann.
Seit 23. März 2020, heute haben wir den 23. Januar 2022, also seit fast zwei Jahren, werden in Deutschland wieder mal die Grundrechte und das Grundgesetz mit Füßen getreten und Menschen, fahrlässig oder meiner Meinung nach sogar mit Notimpfstoffen ohne Vollzulassung vorsätzlich verletzt oder wenn diese ihre Freiheit nicht erst sich „Erimpfen“ wollen, sondern ihre Freiheit ohne Wenn und Aber einfordern, werden diffamiert, schikaniert und beleidigt.
Ich habe vierzig Jahren die CDU/CSU oder die FDP und auch mal die SPD gewählt, das werde ich nie wieder machen, bis nicht alle Verantwortlichen für diese GRUNDGESETZWIDRIGE Politik im Namen Corona zur Verantwortung gezogen worden sind und ihre Posten und räumen müssen.
Zudem muss das Grundgesetz noch mehr Schutzartikel bekommen. Sodass der Präsident des Bundesverfassungsgerichts natürlich keiner Partei angehören darf oder nahesteht, wie es jetzt der Fall ist. Denn das Bundesverfassungsgericht ist ein Schutzhebel für das Grundgesetz.
Ebenso müsste ein Bundespräsident neutral ohne Parteizugehörigkeit sein. Ansonsten müsste es eine höchstgestellte Schutzkammer geben aus echten demokratischen und unbestechlichen Menschen.
Ich habe keine Angst mehr und ich bin fähig, eigenverantwortlich zu handeln und habe den Mut ein Leben in Freiheit zu leben, auch wenn das manchmal eventuell ungemütlicher ist, als in einer Diktatur mit angeblichem Rund-um-Schutz. Als Kind habe ich gesagt, „aber das machen doch alle.“ Und was wurde von meinen Eltern geantwortet, „springst Du auch vom Eiffelturm, weil es alle machen?“ oder wenn ich sagte, „das hat der und der gesagt“, wurde erwidert:“ Springst du vom Hochhaus, nur weil die anderen das sagen.“
Ich lasse mich nicht impfen und verzichte sowieso im Krankheits- oder Unfallfall auf lebensverlängernde Maßnahmen wie zum Beispiel künstliche Beatmung, dazu habe ich eine Patientenverfügung.
Zudem lasse ich mich deshalb nicht gegen Covid19 impfen,
- weil ich Covid19 nach langer Beobachtung und Recherche, als ungefährlicher als die Impfung einschätze!
- weil ich kein Versuchskaninchen für Impfstoffe ohne Vollzulassung, dafür mit sehr vielen gefährlichen Nebenwirkungen, sein will!
- weil ich vielleicht schon immun dagegen bin, durch die vielen Erkältungen, die ich in meinem Leben schon hatte
- weil ich als Prophylaxe viele Dinge mache, die gegen Viren und gegen Tröpfencheninfektionen aller Art helfen (Vitamin D, Homöopathie und Abstand halten)
- weil ich keine Risikopatientin bin
- weil ich mich seit Jahrzehnten mit Homöopathie, Naturheilmitteln selbst heile
- weil ich mein Immunsystem schon immer unterstütze
- weil ich keine Angst vor dem Tod habe, denn ich bin achtsam und eigenverantwortlich oder versuche es zumindest, jeden Tag wirklich mein Leben bewusst zu leben.
Und außerdem sind Menschenrechte KEINE Pralinen, die man sich erst verdienen muss, sie stehen jedem immer zu. Selbst Mörder müssen zum Glück, erst überführt und dann rechtskräftig verurteilt werden, damit man ihnen die Freiheit entziehen darf.
Ihre
Brigitte H. Alsleben