Wahre Selbstliebe ist ein Elixier für Ihre Gesundheit und den Frieden in Ihnen und somit auf dieser Erde! Warum? Darum!

Wahre Selbstliebe ist ein Elixier für Ihre Gesundheit und den Frieden in Ihnen und somit auf dieser Erde! Warum? Darum!

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich selbst! Suchen Sie sich einen ruhigen Platz, an dem Sie nicht gestört werden können! Setzen sie sich einfach mal gemütlich hin oder legen Sie sich hin. Haben Sie Klingel, PC, Smartphone und Co auf lautlos oder ausgestellt? Niemand Kann Sie stören? Wenn es sein muss, die Tür abgeschlossen, einen Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung auf? Dann kann es los gehen! Nehmen Sie sich die Zeit für sich und Ihre Gesundheit und Ihr Lebensglück. Seien Sie es sich wert!

  • Machen Sie jetzt Ihre Augen zu und stellen Sie sich selbst, bei etwas, was Ihnen am meisten Spaß macht oder gemacht hat, vor.
  • Stellen Sie sich gesund, munter und glücklich vor.
  • Leben Sie geradezu in dieser Situation ein paar Minuten lang.
  • Fühlen Sie sich, wie sie sich fühlen würden, in dieser gewünschten Traumsituation.
  • Fühlen Sie Ihre Freude, Ihre Liebe, Ihre Zufriedenheit,
  • Fühlen und hören Sie Ihr inniges Lachen.
  • Spüren Sie und suhlen Sie sich geradezu in Ihrer Lebenslust.
  • Sehen Sie jede Einzelheit, wie Sie sich bewegen, Ihren gelösten und freudigen Gesichtsausdruck, Ihre entspannte Haltung, das Strahlen Ihrer Augen!
  • Achten Sie auf jede kleinste Kleinigkeit und Sehen Sie sich selbst wie sie freudig und gesund sind.

Wenn Sie wieder in der Gegenwart sind, was könnten Sie jetzt in diesem Augenblick sich selbst Gutes tun, um etwas von diesem Gefühl zu spüren.

Zum Beispiel ein bestimmtes Musikstück sich anhören, etwas Genießen. Gehen Sie nur von sich aus!

Nicht Ihr(e) Partner(in) oder Ihr(e) Freund(in), oder Ihre Kinder sind jemals für Ihre Zufriedenheit verantwortlich nur Sie allein sind für Ihr Leben und Ihre Freude daran zuständig.

Wenn wir nicht mehr in Kontakt mit uns selbst leben, sondern uns vermehrt über andere oder uns über Äußerlichkeiten definieren, verlieren wir den Kontakt mit unserem ureigenen Kern und machen uns das Wertesystem und Interessen anderer zu eigen.

Wir versuchen dann geradezu hellseherisch zu sein, denn wenn wir den Beifall und die Zustimmung von anderen Menschen benötigen, müssen wir ja wissen, was diese eigentlich von uns erwarten und wollen. Das ist anstrengend und kostet Energie. Zudem lebt man selbst in ständiger Anspannung und schließlich Angst. Dies führt dazu,

  • dass wir diese Befürchtung auch als niedrig schwingende Frequenz ausstrahlen und eben solche ungewünschten Situationen und Menschen in unser Leben ziehen.
  • und dass wir krank werden, denn unser Körper signalisiert uns, dass da etwas falsch läuft und wir uns selbst hintergehen.

Lassen Sie uns damit beginnen, etwas vollkommen Neues aufzubauen, mit dem Motto „Ob die Anderen mich gut finden, ist nicht entscheidend!“

Wichtig ist, dass jeder sich selbst gut findet und gleichzeitig dieses Recht auch jedem einzelnen anderen Menschen zugesteht.

Wir sind nicht dazu geboren worden, um es anderen recht zu machen und Everybody’s Darling zu sein, indem wir schön artig und lieb alles machen, was uns aufgetragen wird.

Dagegen hilft nur, dass wir eigensinnig bleiben und „NEIN! STOPP!“ sagen!

Doch dagegen anzukämpfen, bringt nichts. Denn überholtes, nicht wirkendes Altes kann nicht mehr verändert werden!

Und es ist ungesund  über Altes zu meckern, zu jammern und dagegen zu kämpfen! Warum? Sehen Sie sich den letzten Beitrag HIER  an.

Es müssen die Umstände verändert werden, indem man etwas vollkommen Neues aufbaut.

Vor einiger Zeit las ich bei Dan Millman in seinem Buch „Der Pfad des friedvollen Kriegers“ folgenden Satz:

„Das Geheimnis der Veränderung ist, alle Energie nicht auf die Bekämpfung des Alten zu legen, sondern auf den Aufbau des Neuen.“

Wobei der Student Dan Millman auf einen wunderlichen alten Mann mit Namen Socrates stößt, was zum Wendepunkt in Dans Leben wird. Socrates führt ihn auf eine abenteuerliche innere Reise. Dieser Socrates hat mit dem Athener Philosophen SOKRATES aus der Antike nichts zu tun, was fälschlicherweise immer wieder publiziert wird.

Also wenn wir Frieden, Gesundheit, Sicherheit, Glück und Freude in uns, auf unseren Straßen, in unserem Land und überall auf der Welt wollen, dann hilft es eben rein Garnichts, wenn wir Krieg, Krankheit, Gefahren, Unglück, Trauer und Wut anprangern und uns geradezu darin suhlen, denn womit wir uns dauerhaft und innig beschäftigen, kommt als Lebensrealität zurück. Das ist ein Gesetz, wie die Gravitation oder der Magnetismus, an denen wir ja auch nicht zweifeln.

All dies kann im Vorfeld sogar, durch uns Menschen, die wir hier auf der Erde leben, verhindert werden. Das ist eine Tatsache!

„Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.“

Leo Tolstoi (1828 – 1910)

Jeder von uns hat nur, über ein einziges Leben eine wirkliche Macht, und das ist nur die Herrschaft, über das eigene Leben.

Wenn nun jeder sein ureigenes Leben und somit die Macht, über dieses eine ureigene Leben bewusst in die Hand nimmt, wird jeder Einzelne ein Mosaiksteinchen für die Zukunft sein.

Ein erster Schritt ist, bewusst zu leben. Das heißt, weder mit Wehmut in die Vergangenheit noch mit Angst in die Zukunft zu blicken. Beides ist nicht real, sondern eine reine Illusion. Also im jetzt bleiben und sich nicht fragen, was wäre, wenn…? Denn es gibt nur einen Augenblick, wo wir ansetzen können, und das ist die Gegenwart.

  • Bewusst Denken, das heißt zum Beispiel, wenn wir beginnen zu negativ zu denken, dass man sich in diesem Moment fragen könnte: „jetzt bin ich doch mal gespannt, was als nächstes für ein Gedanke aufkommt?“ Wir uns also selbst zum Beobachter unserer Gedanken machen, und dann sehen, ist das Wirklichkeit in diesem Augenblick oder „Schwarzseherei“.
  • Alten Glaubenssätzen in unserem unterbewussten Leben auf die Spur kommen, wie beispielsweise, das mit dem Leben, das kein Wunschkonzert sei oder auch „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Was andersherum sehr viel realistischer ist, denn Kontrolle ist okay, aber Vertrauen zu haben ist sehr viel wichtiger. Denn gerade dieses abhanden gekommene Vertrauen ist es, das zu Kurzschlusshandlungen führen kann, oder?
  • sich vermeintliche negative Eigenschaften, die wir absolut nicht sein wollen, uns ansehen, sprich in die eigene Kindheit zurückgehen. Stichworte, Inneres Kind und Schattenarbeit. Denn hier liegt der größte Verursacher der Radikalisierung

Wir wollen Frieden in uns, auf unseren Straßen, in unserem Land und überall auf der Welt! Wir möchten Frieden und Selbstliebe stärken! Doch dazu bedarf es Wandlungsfähigkeit und den wirklichen Willen zur eigenen Veränderung.

“Nur vom Verwandelten können Verwandlungen ausgehen.“

Philosoph Søren Kierkegaard (1813 – 1855)

Dann fangen wir am besten damit an, zunächst uns selbst zu verwandeln.

Und zwar, indem wir die wahre (wirkliche) Liebe und nicht die Ware ( das Handelsgut) Liebe für uns empfinden lernen.

Denn dies ist der einzige Weg, um diese einzige wirkliche Liebe auch für andere fühlen zu können!

Lassen sie uns unsere bedingungslose Liebe zu uns selbst stärken!

Meine Mission oder besser ausgedrückt meine Vision ist es:

Eine Welt mit sich selbst bedingungslos liebenden Menschen! Denn nur so werden wir auch andere Menschen bedingungslos anerkennen.

Dazu möchte ich meinen Beitrag mit meinen Blogs, mit meinem Wesen und meinem Tun als Beraterin und Coach leisten.

Wie heißt es in der Bibel, liebe deinen Nächsten, wie Dich selbst! „Wie“ im Sinne von genauso, nicht mehr, nicht weniger, sondern genauso.

Doch was heißt es überhaupt zu lieben?

„Unglücklich ist, wer nicht weiß, was lieben heißt.“

Teresa von Avila (1515 – 1582)

Wer also nie gelernt oder mitbekommen hat, was wahre Liebe, bedingungslose Elternliebe ist (Eltern, die ihr Kind also als das tollste, wunderbarste und schützenwerteste Geschöpf in ihrem Leben sehen), und sogar erfahren musste, dass er so wie er ist, nicht in Ordnung ist, kann oft selbst keine Liebe empfinden! Dieser Mensch kennt es nicht. Er kann weder sich selbst, geschweige denn dann andere lieben.

Denn bevor ich überhaupt jemanden anderen lieben kann, ist es wichtig mich selbst zu lieben! Also sprich herauszufinden, empfinde ich für mich selbst eine überaus starke Zuneigung und Wertschätzung und das auch noch ohne Wenn und Aber, ohne Bedingungen!

Also keine „Wenn-Ich …-Dann-Selbstliebe“, sondern

eine „Auch-Wenn-Ich …-Dann-Selbstliebe“!

Doch, wenn eine Person das nicht von Geburt an erlebt hat, wie soll dieser Mensch dann sich selbst wirklich lieben können?

Wir kommen zwar mit bedingungsloser Selbstliebe auf die Welt und nehmen alles von uns an, egal was.

Dann kommt es im Laufe der Kindheit zu dem, was ich vor einiger Zeit hier im Blog kurz angeschnitten habe. Wir Kinder ändern uns, um geliebt zu werden, und unterdrücken das andere.

Warum denn zunächst sich selbst lieben? Warum ist das so wichtig?

Sobald ich zu mir oder anderen sage „Ich liebe Dich, wenn Du so bist“ oder “ Du bist das nicht, deshalb liebe ich dich nicht“, dann sehe ich meine Liebe als Tauschgut und das ist dann ein Handelsgeschäft und keine Liebe.

Und was ist die „Liebe“ nun?

Wikipedia schreibt dazu:

„Liebe ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung. … Liebe ist ein starkes Gefühl, mit der Haltung inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person (oder Personengruppe), die den Zweck oder den Nutzen einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine entgegenkommende tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Das Gefühl der Liebe kann unabhängig davon entstehen, ob es erwidert wird oder nicht.“

Mir persönlich gefällt die Definition von Wayne Dyer sehr viel besser, die besagt:

„Liebe ist die Fähigkeit und Bereitschaft, den Menschen, an denen uns gelegen ist, die Freiheit zu lassen, zu sein, was sie sein wollen, gleichgültig, ob wir uns damit identifizieren können oder nicht.

Oder wie Robert Betz in seinem Buch „Wahre Liebe lässt frei“ schreibt:

„Den anderen zu lieben, heißt, ihm zu erlauben, so zu sein, wie er jetzt ist, und aufzuhören, ihn verändern zu wollen oder Veränderungen von ihm zu verlangen.“

Ich hoffe sehr darauf, dass es in den allgemeinen zukünftigen Beziehungen zwischen Menschen und auch sich selbst gegenüber bald immer weniger vom Handelsgut Liebe (Du gibst mir das und das und dann (nur dann) gebe ich Dir meine Liebe), dafür stetig wachsende wahre Liebe (egal wie, was oder wer ich bin, ich gebe mir Liebe und dasselbe dann auch gegenüber den Anderen gegenüber gilt) gibt.

Außerdem, dass Menschen eine Beziehung zu einem anderen Menschen eingehen, mit dem wirklich verinnerlichten Wissen, dass dieser andere Partner nicht für das eigene Glück und man selbst auch nicht für dessen Glück zuständig ist.

Jeder Einzelne ist für sich selbst und sein Leben und sein Glück vollkommen allein zuständig. Kein anderer!

Wahre, wirkliche Selbstliebe ist eben nicht leicht und schnell zu erreichen. Es gibt leider nicht die einzig wahre Aufgabe, das einzig wahre Tun oder einen Knopf, auf den man drückt und „Abrakadabra“, nun ist sie da, die bedingungslose Selbstliebe.

Es ist ein Weg, auf dem Sie immer wieder vielleicht vor dieselben Fragen gestellt werden. Das Sich-selbst-bedingungslos-lieben-lernen ist ähnlich dem Lernprozess, wie wir zum Beispiel als Kind Laufen gelernt haben. Das dauerte, aber irgendwann mit Beharrlichkeit, Geduld und Vertrauen konnten wir es. So ist bedingungslose Selbstliebe zu erreichen und es gibt immer wieder auf dem Weg dorthin Rückschläge. Diese nur zu sehen, sich nicht selbst dafür anzugreifen, sondern vielleicht eine neue, noch bis her unerkannte Überzeugung über sich selbst im Unterbewusstsein kennenzulernen, ist erneut ein Schritt in die gewünschte Richtung bedingungsloser Selbstliebe und somit dann auch zur bedingungslosen Liebe für einen anderen Menschen.

Wir benötigen Selbstliebe-Revolutionen und Aufklärung, dass Narzissmus keine Selbstliebe ist, sondern das Gegenteil ein Selbsthass.

Nur wenn wir uns selbst ohne Bedingungen lieben oder anerkennen und so ein bedingungsloses Herz für uns selbst haben, können wir auch andere ohne Bedingungen lieben und anerkennen. Zudem wissen wir, was Liebe ist!

Sie müssen es niemandem Recht machen und keiner hat die Pflicht, es Ihnen recht zu machen! Und sind Sie unabhängig von der Meinung der Massen, dann haben Sie es geschafft! Dann sind Sie Sie selbst! Frei und unregierbar?!

Denn diese Persönlichkeit weiß, dass wir alle gleichwertig sind und auch wenn uns andere nicht mögen, wir trotzdem wertvoll sind! Denn „Ob die Anderen uns gut finden, ist nicht entscheidend“.

Und genau dieser Satz „Ob die Anderen mich gut finden, ist nicht entscheidend“ müsste ein allgemeines Lebensmotto für jeden Menschen sein, denn man kann es nie allen recht machen.

Wie wäre es, wenn Sie als einen ersten Schritt andere Menschen, Tiere, Pflanzen, Natur und Gegenstände auch so behandeln, wie Sie selbst behandelt werden möchten?!

Ihre

Brigitte H. Alsleben

Lifecoach

mit Leidenschaft für wahre Selbstliebe, Freiheit und Demokratie

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