Ruhe bewahren und gelassen bleiben, ist jetzt der Ausweg! Ignorieren Sie die Horrormeldungen und die gewollte Panikmache und üben Sie sich in Gelassenheit und Ruhe!

Ruhe bewahren und gelassen bleiben, ist jetzt der Ausweg! Ignorieren Sie die Horrormeldungen und die gewollte Panikmache und üben Sie sich in Gelassenheit und Ruhe!

„Die beste Hilf‘ ist Ruhe.“

William Shakespeare (1564 – 1616)

Oder die Worte von Reinhold Niebuhr  (1892-1971):

„Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

Gegen den Krieg in der Ukraine können wir derzeit nichts tun, außer dass wir unsere Politiker, unsere Volksvertreter dazu auffordern, dass Waffenexporte aus Deutschland in Kriegsgebiete sofort eingestellt werden. Und Diplomaten und Friedensstifter entsandt werden, die die Parteien an den Verhandlungstisch bringen. Normalerweise müssten die beiden verfeindeten Staatsoberhäupter auf eine einsame Insel gebracht werden, um selbst ihren Kampf auszufechten. Das meinte mein Vater immer. Die Soldaten selbst sind größtenteils überhaupt nicht gewillt zu kämpfen und sind Menschen, wie Sie und ich und haben Familien und Existenzen. Das nur nebenbei. Doch leider ist bestimmt ein Großteil der Soldaten, wie im zweiten Weltkrieg bei den Nazis,  gezwungen worden in den Krieg zu marschieren.

Doch gegen eine Ausweitung können wir etwas tun.

Was?

Wir alle haben es selbst in der Hand.

Wollen Sie Krieg,Unglück, Katastrophen und Diktatur dann konsumieren Sie weiter die tägliche Ration Katastrophe und Panik. Sie bekommen, das womit Sie beschäftigt werden und manifestieren mit Ihren Gedanken und Gesprächen über die derzeitigen Themen genau das Ungewollte.

„Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte,doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.“

Leo Tolstoi (1828 – 1910)

Ja ein Russe, über den geschrieben steht, „Er war der Stachel im Fleisch der russischen Gesellschaft“ und ich traue mich noch einen Russen zu zitieren.

„Um die Welt zu ändern, sie neu zu gestalten, müssen zuvor die Menschen sich selbst umstellen.“

Fjodor Dostojewski (1821-1881)

Stellen Sie sich um, dann wird sich auch etwas ändern!

Es ist eine Schande, dieses momentane Diffamieren von allem Russischen und der normalen russischen Bevölkerung.

Wie würde es Ihnen gefallen wenn jetzt Deutschland durch irgendetwas in Ungnade fallen würde und dann plötzlich, Sie, vielleicht als sogar Regierungskritische Person, angefeindet werden oder zum Beispiel  Dietrich Bonhoeffer, dessen Widerstand gegen Hitler  weltweit bekannt war und der nicht mehr an der Uni gelehrt werden dürfte, weil er ein Deutscher war.

Wenn  so unbewusst weiter gemacht wird, dann könnte das auch mal irgendwann der Fall sein.

Erst waren es die Ungeimpften, jetzt sind es die Russen und Morgen ? Vielleicht SIE?

Warum plötzlich die Lust auf Gewalt und Sanktionen? Haben Sie in sich, keine Lust mehr auf Ihr Leben und wie Sie es leben? Zum Beispiel, das am Mittwoch beginnende Warten auf Freitag abend oder das Grauen am Sonntag abend vor dem Montag, ist auch ein fast schon „unnormales“ Verhalten. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, mal zwischendurch, fragen Sie sich doch mal:

Was müsste sich an Ihrem Arbeitsplatz ändern, damit Sie sich auf Montag freuen?

Lassen Sie uns etwas vollkommen Neues aufbauen!

Denn überholtes, nicht wirkendes Altes kann nicht mehr verändert werden!

Das heißt, es bringt rein garnichts über Altes zu meckern, zu jammern und dagegen zu kämpfen, sondern die Umstände müssen verändert werden, indem man etwas vollkommen Neues aufbaut.

Vor kurzem las ich bei Dan Millman in seinem Buch „Der Pfad des friedvollen Kriegers“ folgenden Satz: „Das Geheimnis der Veränderung ist, alle Energie nicht auf die Bekämpfung des Alten zu legen, sondern auf den Aufbau des Neuen.“ Wobei der Student Dan Millman auf einen wunderlichen alten Mann mit Namen Socrates stößt, was zum Wendepunkt in Dans Leben wird. Socrates führt ihn auf eine abenteuerliche innere Reise. Dieser hat mit dem Athener Philosophen SOKRATES aus der Antike nichts zu tun, was fälschlicherweise immer wieder publiziert wird.

Also wenn wir Frieden, Gesundheit, Sicherheit, Glück und Freude in uns, auf unseren Straßen, in unserem Land und überall auf der Welt wollen, dann hilft es nichts, wenn wir das Alte anprangern, sondern etwas Neues muss aufgebaut werden.

Mir geht es darum, dass Kriege, Terroranschläge und andere Verbrechen aller Art, aber auch Raubbau an der Natur und auch an uns selbst und unserem Körper in der Zukunft nicht mehr vorkommen.

Und all dies kann im Vorfeld sogar, durch uns Menschen, die wir hier auf der Erde leben, verhindert werden. Das ist eine Tatsache!

Jeder von uns, hat jedoch nur über ein einziges Leben eine wirkliche Macht, und das ist nur über das eigene Leben.

Wenn nun jeder sein ureigenes Leben und somit die Macht über dieses eine ureigene Leben bewusst in die Hand nimmt, wird jeder Einzelne ein Mosaiksteinchen für die Zukunft sein.

Ein erster Schritt ist, bewusst zu leben. Das heißt, weder mit Wehmut in die Vergangenheit, noch mit Angst in die Zukunft zu blicken. Beides ist nicht real, sondern reine Illusion. Also im jetzt bleiben und sich nicht fragen, was wäre wenn…? Denn es gibt nur einen Augenblick, wo wir ansetzen können und das ist die Gegenwart.

  • Bewusst Denken, das heißt zum Beispiel, wenn wir beginnen zu negativ zu denken, dass man sich in diesem Moment fragen könnte: „jetzt bin ich doch mal gespannt, was als nächstes für ein Gedanke aufkommt?“ Wir uns also selbst zum Beobachter unserer Gedanken machen, und dann sehen, ist das Wirklichkeit in diesem Augenblick oder „Schwarzseherei“.
  • Alten Glaubenssätzen in unserem unterbewussten Leben auf die Spur kommen, wie beispielsweise, das mit dem Leben, das kein Wunschkonzert sei oder auch „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Was andersherum sehr viel realistischer ist, denn Kontrolle ist okay, aber Vertrauen zu haben ist sehr viel wichtiger. Denn gerade dieses abhanden gekommene Vertrauen ist es, das zu Kurzschlusshandlungen führen kann, oder?
  • sich vermeintliche negative Eigenschaften, die wir absolut nicht sein wollen, uns ansehen, sprich in die eigene Kindheit zurückgehen. Stichworte, Inneres Kind und Schattenarbeit. Denn hier liegt der größte Verursacher der Radikalisierung

Wir wollen Frieden in uns, auf unseren Straßen, in unserem Land und überall auf der Welt!

Wir möchten Frieden und Selbstliebe stärken!

Doch

“nur vom Verwandelten können Verwandlungen ausgehen.“

wie der Philosoph Søren Kierkegaard (1813 – 1855) schon meinte.

Dann fangen wir am besten damit an, zunächst uns selbst zu verwandeln.

Lassen sie uns unsere bedingungslose Liebe zu uns selbst stärken!

Meine Mission oder besser ausgedrückt meine Vision ist es:

Eine Welt mit sich selbst bedingungslos liebenden Menschen! Denn nur so werden wir auch andere Menschen bedingungslos anerkennen.

Dazu möchte ich meinen Beitrag mit meinem Wesen und meinem Tun leisten.

Wie heißt es in der Bibel, liebe deinen Nächsten, wie Dich selbst! „Wie“ im Sinne von genauso, nicht mehr, nicht weniger, sondern genauso.

Wenn ich unbewusst mich selbst nicht liebe , werde ich auch mit meinen Mitmenschen und allen Fremden eher hadern. Da dies auch den eigenen Kindern weitergegeben wird und diese nicht ermuntert werden sich selbst anzuerkennen, dreht sich die Spirale immer weiter in eine unerwünschte Richtung.

Also ist die bedingungslose Selbstliebe so wichtig für den Frieden auf unseren Straßen, in unserem Land und auf unserer Erde. Denn wenn die Menschen immer früher schon sich selbst bedingungslos anerkennen, behandeln sie ihre Kinder schon gleich als etwas Besonderes und können sie dazu ermuntern, ihre vorhandenen Talente und Fähigkeiten zu sehen und zu nutzen.

Die Spirale kehrt in die entgegen gesetzte Richtung um, zu Frieden, Freude und Glück.

Wir benötigen Selbstliebe-Revolutionen, das bedeutet dass wir für uns selbst bedingungslose Liebe lernen.

Wie hier schon so oft erwähnt, gehört als wichtigstes Element zu dieser bedingungslosen Selbstliebe, dass man sich unbedingt Zeit für sich allein oder auch Selbstvergessenheit gönnt. Also eine gewollte besinnliche und entrückte Zeit nur mit sich selbst zu verbringen?!

Um meiner Seele aber auch meinem Hündin (schließlich habe ich diese ins Haus geholt und sie hat auch Rechte, wie Auslauf und Aufmerksamkeit u.a.) gerecht zu werden, gestatte ich mir jeden Tag eine solche mindestens einstündige Auszeit, von meinem Alltag. Auch wenn es draußen regnet, schneit und vermeintlich nicht so schönes Wetter ist.

Denn ich tue mir und allen anderen nichts Gutes, wenn ich nicht auch fürsorglich mit mir selbst umgehe und mir täglich frische Luft, Bewegung, Ruhe und Muße zugestehe.

So auch heute, wo ich mit meinem Kleinspitz, dem Fotoapparat und ganz viel Freude mal wieder Richtung Garmisch hoch zur Maximilianshöhe gefahren bin.

Der Ausblick auf Alpspitze und Konsorten mit klarem blauen Himmel passten zu meiner vorher noch angespannten aber dort sich entspannenden, bewussten, sich für den Augenblick bedankenden Seele.

Nach meiner Runde lud mich mein Auto in der wärmenden Sonne ein, doch kurz noch zu verweilen. Mit Blick auf Alpspitze, Zugspitze und Co, von der Sonne gewärmt, konnte ich meine Gedanken einfach so an mir vorbei ziehen lassen und so kamen mir plötzlich neue Ideen, Inspirationen undAnregungen für meine Zukunft in den Sinn, die ich mir kurz notierte.

Das ist einer der größten Vorteile, dass Sie zu Sinnen kommen und dann auf Lösungen für Ihre Herausforderungen stoßen, die in Ihnen bereits vorhanden sind, die aber durch den Alltag und die Hektik oft zugedeckt werden.

Diese täglichen Spaziergänge mache ich allein und nur für mich, denn ich bin in meinem Leben die wichtigste Person, um die ich mich zu kümmern habe.

Kommen Sie jetzt bitte nicht mit dem alten Glaubenssatz „Müßiggang ist aller Laster Anfang“. Gerade wie jetzt bei  Problemen und eventuellen weitreichenden Gefahren ist es überaus wichtig bei sich und ruhig zu bleiben.

Blinder Aktionismus schadet viel mehr und Panik ist nie ein guter Ratgeber und schon gar nicht, wenn man ein gesundes abwehrendes Immunsystem benötigt, seine fünf Sinne oder Vernunft braucht.

Jetzt sitze ich wieder an meinem Schreibtisch und kann gestärkt, entspannt, tatkräftig mich wieder an meine Arbeit machen. Diesen Ausflug habe ich für mich getan, denn ich bin in meinem Leben die wichtigste Person, um die ich mich zu kümmern habe. Dann bin ich auch für die anderen ein Wohltat und ein Zugewinn.

Das gilt für jeden Menschen auf der Erde!

Wer sich selbst wichtig nimmt und für sein Glück sorgt, der erwartet nicht mehr von anderen, das zu machen.

Denken Sie daran, das Leben ist so schön, machen Sie es sich öfter bewusst mal zum Geschenk. Zum Beispiel auch in Form einer Auszeit , die einfach, aus sporadisch eingelegten einzelnen Minuten am Tag bestehen kann, währenddessen Sie sich in Gedanken an ihrem Lieblingsplatz, oder bewusst und freudig in der Gegenwart befinden.

Gerade in den Zeiten, wo die Außenwelt immer unruhiger wird, ist es, um es mit Shakespeare auszudrücken „die beste Hilf“, dass wir Ruhe bewahren, in uns selbst ruhig werden und uns auf uns Selbst konzentrieren, damit wir so ein Segen für die Umwelt sind.

Die bedingungslose Selbstliebe ist so wichtig für den Frieden auf unseren Straßen, in unserem Land und auf unserer Erde.

Wir benötigen Selbstliebe-Revolutionen und Aufklärung, dass Narzissmus keine Selbstliebe ist, sondern das Gegenteil ein Selbsthass. Narzissmus ist Angst und Selbsthass!

Bewahren Sie Ruhe, kommen Sie zu sich und hören Sie auf Ihre Seele!

Schön, dass es Sie gibt!

Ihre

Brigitte H. Alsleben

PS: dazu noch einen Ausschnitt aus meinem Buch: „Generalprobe Leben? Nein, Wir leben bereits  die Premiere!“(link). Bei Interesse mehr Informationen

Was kann jeder von uns für eine friedliche Umwelt machen? …

Also mein erster Tipp auf die Frage dieses Beitrags, dem Negativen, Energie entziehen durch ignorieren.

„Ja aber…“ Nein, ich unterstütze dieses Verbrechen so nicht automatisch, sondern ich gebe, nicht noch zusätzliche Energie hinzu. Denn, wenn etwas, wie das gestern oder die Vorfälle in Berlin, Paris und wo auch immer passiert, dann ist es bereits geschehen und kann nicht mehr verhindert werden. Es geht mir darum, dass so etwas in der Zukunft nicht mehr vorkommt. Solche Taten müssen im Vorfeld durch uns Menschen, die wir hier auf der Erde leben, verhindert werden.

Und jeder von uns, hat nur über ein einziges Leben die Macht, und das ist das eigene Leben.

Nehmen Sie Ihr Leben bewusst in die Hand und übernehmen Sie die Macht über ihr ureigenes Leben. Ein erster Schritt ist, bewusst zu leben. Das heißt, weder mit Wehmut in der Vergangenheit, noch mit Angst in der Zukunft zu sein. Beides ist nicht real, sondern es gibt nur einen Augenblick, wo Sie ansetzen können und das ist die Gegenwart.

Zweitens umgeben und beschäftigen Sie sich mit Dingen und Erlebnissen, wie Sie sich Ihre und die allgemeine Welt wünschen würden.

Ach, ich höre schon „das Leben ist kein Wunschkonzert“. Sorry, aber das ist Quatsch. Doch ist es, das Leben ist ein Wunschkonzert. Dein Wille geschehe. Ich hatte, vor ein paar Jahren, eine ziemlich harte Zeit hinter mir und es kam alles, wie ich es mir damals „wünschte“.

Unbewusst natürlich, denn Sorgen und Ängste sind negative Wünsche. Also bekam ich das, was ich eigentlich nicht wollte, sondern unbewusst jedoch manifestierte. In den letzten Jahren habe ich an meinem Verhalten einiges verändert und heute geht es mir von Tag zu Tag besser.

Ich sehe zum Beispiel seit dieser Zeit, im Fernsehen keine Tragödien, Problem-, Kriminal- oder Horrorfilme mehr. Bemerken Sie übrigens den Widerspruch bei den TV-Medien, die einerseits Verbrechen in der Realität zurecht anprangern, aber ansonsten ihr Programm mit Kriminal- Und Horrorfilmen überfüllen.

Außerdem denke ich „bewusst“, das heißt beispielsweise, wenn ich beginne zu negativ zu denken, dass ich mich in diesem Moment frage „jetzt bin ich doch mal gespannt, was als nächstes für ein Gedanke aufkommt.“ Ich mich selbst also zum Beobachter meiner Gedanken mache und dann sehe ich, ist das Wirklichkeit in diesem Augenblick oder „Schwarzseherei“. ..

Weiter habe ich vermeintliche negative Eigenschaften, die ich absolut nicht sein wollte, mir angesehen und habe das Positive darin, versucht zu erkennen. Dies nennt man auch Schattenarbeit….

  • Darum sehen oder lesen Sie bewusst positive Dinge.
  • Erzählen Sie nur diese Freude bringenden Erlebnisse bewusst weiter.
  • Lachen Sie und freuen Sie sich über die kleinsten vermeintlich unwichtigsten schönen Augenblicke.
  • Halten Sie zwischendurch einfach mal inne und denken Sie positiv über sich, gerade auch dann, wenn Sie vermeintlich einen Fehler gemacht haben. Stehen Sie dazu, lachen Sie darüber! Stehen Sie bildlich auf und gehen Sie Ihren Weg weiter mit einer Erfahrung mehr. Nämlich der, dass dies nicht der richtige Schritt war. Keine Selbstvorwürfe, denn im Nachhinein kann man nichts mehr ändern. Nur im Jetzt kann jeder von uns bewusst einen Schritt nach dem anderen in sein liebevolles, selbstwürdigendes Leben machen.

Das können wir für eine friedliche Umwelt tun!

 

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